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Rheinberg: „Tandem“ unterstützt geflüchtete Frauen und ihre Kinder
Das Rheinberger Jugendamt, der Landschaftsverband, die Grafschafter Diakonie, die Tuwas Genossenschaft und die Agentur für Arbeit haben das Projekt „Tandem“ gegründet. Ziel ist es, geflüchtete Frauen an die deutsche Sprache und die hiesigen Arbeitsmarktgegebenheiten heranzuführen und ihren Kindern ein Betreuungsangebot in einer Spielgruppe mit anderen Flüchtlingskindern anzubieten.
Grundgedanke des Projekts war es, die Schulung der Mütter und die gleichzeitige Kinderbetreuung in einer Räumlichkeit stattfinden zu lassen, sodass Mutter und Kind(er) zu keiner Zeit getrennt voneinander sind.
Innerhalb des Projekts lernen die Kinder auf sanfte Weise, wie man Regeln befolgt und wie sich das Spielen und der Austausch in einer Gruppe mit anderen Kindern anfühlt. Eine Etage tiefer tauschen sich die Mütter mit Hilfe einer Dolmetscherin aus und lernen in täglichen Treffen die deutsche Sprache und den deutschen Arbeitsmarkt kennen. Das seit Oktober laufende Projekt hat einige der geflüchteten Frauen schon in Praktika vermittelt, wo sie ihre Deutschkenntnisse unter Beweis stellen und weiter ausbauen konnten.
Momentan werden elf Frauen – alle Mitte zwanzig – aus Syrien, Afghanistan, Sri Lanka und Aserbeidschan in dem Projekt betreut. Das Projekt erhält finanzielle Förderung aus Mitteln des Bundes.
Grundgedanke des Projekts war es, die Schulung der Mütter und die gleichzeitige Kinderbetreuung in einer Räumlichkeit stattfinden zu lassen, sodass Mutter und Kind(er) zu keiner Zeit getrennt voneinander sind.
Innerhalb des Projekts lernen die Kinder auf sanfte Weise, wie man Regeln befolgt und wie sich das Spielen und der Austausch in einer Gruppe mit anderen Kindern anfühlt. Eine Etage tiefer tauschen sich die Mütter mit Hilfe einer Dolmetscherin aus und lernen in täglichen Treffen die deutsche Sprache und den deutschen Arbeitsmarkt kennen. Das seit Oktober laufende Projekt hat einige der geflüchteten Frauen schon in Praktika vermittelt, wo sie ihre Deutschkenntnisse unter Beweis stellen und weiter ausbauen konnten.
Momentan werden elf Frauen – alle Mitte zwanzig – aus Syrien, Afghanistan, Sri Lanka und Aserbeidschan in dem Projekt betreut. Das Projekt erhält finanzielle Förderung aus Mitteln des Bundes.
Quellen:
www.wp.de, 03.01.2017
www.wp.de, 03.01.2017
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