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Preise und Wettbewerbe für Projekte kommunaler Familienpolitik
Aktuelles
„Primus-Preis“ der Stiftung Bildung und Gesellschaft
Bewerbungsfrist: fortlaufend
Mit dem Primus-Preis zeichnet die Stiftung Bildung und Gesellschaft jeden Monat eine zivilgesellschaftliche Initiative aus, die in Kooperation mit lokalen Akteuren und Institutionen eine konkrete Herausforderung in unserem Bildungssystem aufgreift. Das Ziel der ausgezeichneten Initiativen – und somit auch des Primus-Preises, ist eine langfristige Verbesserung von Bildung. Zudem sollen vorbildliche und nachahmenswerte Projekte überregional bekannt gemacht werden.
Ausgezeichnet werden Initiativen, deren Arbeit vor Ort individuelle Antworten auf die Herausforderungen des Bildungssystems von Kindern und Jugendlichen findet. Diese Arbeit soll mit dem Primus-Preis und 1.000 Euro Preisgeld belohnt werden.
Bewerben können sich Initiativen unabhängig von einer konkreten Themenstellung. Die Projekte können sich beispielsweise mit der Partizipation von Kindern in Kitas oder mit forschendem Lernen von Kindern befassen. Ebenso können Patenschafts- und Mentoringprogramme ausgezeichnet werden.
Sonder-Primus Grenzenlos
Zusätzlich verleiht die Stiftung ab sofort den „Sonder-Primus Grenzenlos“ an zivilgesellschaftliche Initiativen, die sich für die Bildung von geflüchteten oder zugewanderten Kindern und Jugendlichen engagieren. Dieser Preis wird quartalsweise verliehen.
Bewerben können sich Projekte, die die Teilhabe und Integration geflüchteter oder zugewanderter Kinder und Jugendlicher unterstützen und somit als Beispiel für andere Initiativen dienen können. Nicht nur neue, sondern auch länger etablierte Projekte können sich auf den Preis bewerben. Die Bewerbung ist ab sofort und jederzeit möglich.
Preisgelder und Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit
Jedes Projekt wird von der Jury nach den Kriterien „Wirksamkeit“, „Beteiligung“ und „Vernetzung“ beurteilt. Die Gewinner erhalten ein Preisgeld von 1.000 Euro. Zusätzlich werden für die ausgezeichnete Initiative die Kosten in Höhe von bis zu 500 Euro für Weiterbildungen wie „Interkulturelles Kompetenztraining“ oder „Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern“ übernommen.
Die Stiftung unterstützt alle ausgezeichneten Initiativen des Primus-Preises und des „Sonder-Primus Grenzenlos“ mit breiter Öffentlichkeitsarbeit. Auf diese Weise sollen vorbildliche Initiativen auch überregional bekannt gemacht werden. Alle ausgezeichneten Initiativen des Primus Preises und des Sonder-Primus Grenzenlos nehmen gleichzeitig auch an der Wahl des „Primus des Jahres“ teil. Hier können 5.000 Euro gewonnen werden.
Der Primus-Preis wird gefördert durch die randstad-Stiftung.
Ausgezeichnet werden Initiativen, deren Arbeit vor Ort individuelle Antworten auf die Herausforderungen des Bildungssystems von Kindern und Jugendlichen findet. Diese Arbeit soll mit dem Primus-Preis und 1.000 Euro Preisgeld belohnt werden.
Bewerben können sich Initiativen unabhängig von einer konkreten Themenstellung. Die Projekte können sich beispielsweise mit der Partizipation von Kindern in Kitas oder mit forschendem Lernen von Kindern befassen. Ebenso können Patenschafts- und Mentoringprogramme ausgezeichnet werden.
Sonder-Primus Grenzenlos
Zusätzlich verleiht die Stiftung ab sofort den „Sonder-Primus Grenzenlos“ an zivilgesellschaftliche Initiativen, die sich für die Bildung von geflüchteten oder zugewanderten Kindern und Jugendlichen engagieren. Dieser Preis wird quartalsweise verliehen.
Bewerben können sich Projekte, die die Teilhabe und Integration geflüchteter oder zugewanderter Kinder und Jugendlicher unterstützen und somit als Beispiel für andere Initiativen dienen können. Nicht nur neue, sondern auch länger etablierte Projekte können sich auf den Preis bewerben. Die Bewerbung ist ab sofort und jederzeit möglich.
Preisgelder und Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit
Jedes Projekt wird von der Jury nach den Kriterien „Wirksamkeit“, „Beteiligung“ und „Vernetzung“ beurteilt. Die Gewinner erhalten ein Preisgeld von 1.000 Euro. Zusätzlich werden für die ausgezeichnete Initiative die Kosten in Höhe von bis zu 500 Euro für Weiterbildungen wie „Interkulturelles Kompetenztraining“ oder „Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern“ übernommen.
Die Stiftung unterstützt alle ausgezeichneten Initiativen des Primus-Preises und des „Sonder-Primus Grenzenlos“ mit breiter Öffentlichkeitsarbeit. Auf diese Weise sollen vorbildliche Initiativen auch überregional bekannt gemacht werden. Alle ausgezeichneten Initiativen des Primus Preises und des Sonder-Primus Grenzenlos nehmen gleichzeitig auch an der Wahl des „Primus des Jahres“ teil. Hier können 5.000 Euro gewonnen werden.
Der Primus-Preis wird gefördert durch die randstad-Stiftung.
Quellen:
Onlinerecherche auf www.stiftung-bildung-und-gesellschaft.de, 08.11.2016
Onlinerecherche auf www.stiftung-bildung-und-gesellschaft.de, 08.11.2016
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„Primus-Preis“ der Stiftung Bildung und Gesellschaft
Bewerbungsfrist: fortlaufend
Mit dem Primus-Preis zeichnet die Stiftung Bildung und Gesellschaft jeden Monat eine zivilgesellschaftliche Initiative aus, die in Kooperation mit lokalen Akteuren und Institutionen eine konkrete Herausforderung in unserem Bildungssystem aufgreift. Das Ziel der ausgezeichneten Initiativen – und somit auch des Primus-Preises, ist eine langfristige Verbesserung von Bildung. Zudem sollen vorbildliche und nachahmenswerte Projekte überregional bekannt gemacht werden.
Ausgezeichnet werden Initiativen, deren Arbeit vor Ort individuelle Antworten auf die Herausforderungen des Bildungssystems von Kindern und Jugendlichen findet. Diese Arbeit soll mit dem Primus-Preis und 1.000 Euro Preisgeld belohnt werden.
Bewerben können sich Initiativen unabhängig von einer konkreten Themenstellung. Die Projekte können sich beispielsweise mit der Partizipation von Kindern in Kitas oder mit forschendem Lernen von Kindern befassen. Ebenso können Patenschafts- und Mentoringprogramme ausgezeichnet werden.
Sonder-Primus Grenzenlos
Zusätzlich verleiht die Stiftung ab sofort den „Sonder-Primus Grenzenlos“ an zivilgesellschaftliche Initiativen, die sich für die Bildung von geflüchteten oder zugewanderten Kindern und Jugendlichen engagieren. Dieser Preis wird quartalsweise verliehen.
Bewerben können sich Projekte, die die Teilhabe und Integration geflüchteter oder zugewanderter Kinder und Jugendlicher unterstützen und somit als Beispiel für andere Initiativen dienen können. Nicht nur neue, sondern auch länger etablierte Projekte können sich auf den Preis bewerben. Die Bewerbung ist ab sofort und jederzeit möglich.
Preisgelder und Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit
Jedes Projekt wird von der Jury nach den Kriterien „Wirksamkeit“, „Beteiligung“ und „Vernetzung“ beurteilt. Die Gewinner erhalten ein Preisgeld von 1.000 Euro. Zusätzlich werden für die ausgezeichnete Initiative die Kosten in Höhe von bis zu 500 Euro für Weiterbildungen wie „Interkulturelles Kompetenztraining“ oder „Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern“ übernommen.
Die Stiftung unterstützt alle ausgezeichneten Initiativen des Primus-Preises und des „Sonder-Primus Grenzenlos“ mit breiter Öffentlichkeitsarbeit. Auf diese Weise sollen vorbildliche Initiativen auch überregional bekannt gemacht werden. Alle ausgezeichneten Initiativen des Primus Preises und des Sonder-Primus Grenzenlos nehmen gleichzeitig auch an der Wahl des „Primus des Jahres“ teil. Hier können 5.000 Euro gewonnen werden.
Der Primus-Preis wird gefördert durch die randstad-Stiftung.
Ausgezeichnet werden Initiativen, deren Arbeit vor Ort individuelle Antworten auf die Herausforderungen des Bildungssystems von Kindern und Jugendlichen findet. Diese Arbeit soll mit dem Primus-Preis und 1.000 Euro Preisgeld belohnt werden.
Bewerben können sich Initiativen unabhängig von einer konkreten Themenstellung. Die Projekte können sich beispielsweise mit der Partizipation von Kindern in Kitas oder mit forschendem Lernen von Kindern befassen. Ebenso können Patenschafts- und Mentoringprogramme ausgezeichnet werden.
Sonder-Primus Grenzenlos
Zusätzlich verleiht die Stiftung ab sofort den „Sonder-Primus Grenzenlos“ an zivilgesellschaftliche Initiativen, die sich für die Bildung von geflüchteten oder zugewanderten Kindern und Jugendlichen engagieren. Dieser Preis wird quartalsweise verliehen.
Bewerben können sich Projekte, die die Teilhabe und Integration geflüchteter oder zugewanderter Kinder und Jugendlicher unterstützen und somit als Beispiel für andere Initiativen dienen können. Nicht nur neue, sondern auch länger etablierte Projekte können sich auf den Preis bewerben. Die Bewerbung ist ab sofort und jederzeit möglich.
Preisgelder und Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit
Jedes Projekt wird von der Jury nach den Kriterien „Wirksamkeit“, „Beteiligung“ und „Vernetzung“ beurteilt. Die Gewinner erhalten ein Preisgeld von 1.000 Euro. Zusätzlich werden für die ausgezeichnete Initiative die Kosten in Höhe von bis zu 500 Euro für Weiterbildungen wie „Interkulturelles Kompetenztraining“ oder „Umgang mit traumatisierten Flüchtlingskindern“ übernommen.
Die Stiftung unterstützt alle ausgezeichneten Initiativen des Primus-Preises und des „Sonder-Primus Grenzenlos“ mit breiter Öffentlichkeitsarbeit. Auf diese Weise sollen vorbildliche Initiativen auch überregional bekannt gemacht werden. Alle ausgezeichneten Initiativen des Primus Preises und des Sonder-Primus Grenzenlos nehmen gleichzeitig auch an der Wahl des „Primus des Jahres“ teil. Hier können 5.000 Euro gewonnen werden.
Der Primus-Preis wird gefördert durch die randstad-Stiftung.
Quellen:
Onlinerecherche auf www.stiftung-bildung-und-gesellschaft.de, 08.11.2016
Onlinerecherche auf www.stiftung-bildung-und-gesellschaft.de, 08.11.2016
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