Aktuelles
Erkelenz: Elternbefragung zur Randzeitbetreuung
Insgesamt 825 Kindergartenplätze bietet die Stadt Erkelenz derzeit an. Davon nehmen jedoch nur 10 Kinder die Randbetreuung bis 16.00 Uhr oder 16.30 Uhr in Anspruch. Liegt die niedrige Inanspruchnahme daran, dass sich die Eltern mit dem, was bisher an Öffnungszeiten angeboten wurde, irgendwie arrangiert haben oder besteht tatsächlich kein weiterer Bedarf an Betreuung zu Randzeiten?
Angesichts dieser Frage, hat sich die Stadt Erkelenz für eine Elternbefragung an den städtischen Kindertagesstätten entschlossen. Bei der Befragung haben Eltern die Möglichkeit anzugeben, ob die aktuellen Zeiten zu ihrem Bedarf passen oder welche Zeiten in Zukunft besser abgedeckt werden müssten. Auch der Bedarf an einer zusätzlichen Betreuung an Samstagen wird gefragt. Die Ergebnisse der Befragung wird die Stadt zur weiteren Planung und Optimierung des städtischen Betreuungsangebots in der Stadt nutzen. Sie kann sich nämlich grundsätzlich vorstellen, Kinder in ihren Einrichtungen länger zu betreuen, wenn dazu Bedarf besteht und sofern sich ausreichend Eltern finden, um mindestens eine Kindergartengruppe in einer ihrer Einrichtung zu eröffnen.
Neben der Elternbefragung sollen zukünftig auch die Anmeldebögen für die städtischen Kindertagesstätten um die Frage nach abweichenden Wunschbetreuungszeiten ergänzt werden. Eltern, die ihre Kinder bereits mit einem alten Bogen für das Kindergartenjahr 2013 oder 2014 angemeldet haben, haben dann auch die Möglichkeit, einen neuen Bogen mit ihrer abweichenden Wunschbetreuungszeit im Rathaus einreichen.
Angesichts dieser Frage, hat sich die Stadt Erkelenz für eine Elternbefragung an den städtischen Kindertagesstätten entschlossen. Bei der Befragung haben Eltern die Möglichkeit anzugeben, ob die aktuellen Zeiten zu ihrem Bedarf passen oder welche Zeiten in Zukunft besser abgedeckt werden müssten. Auch der Bedarf an einer zusätzlichen Betreuung an Samstagen wird gefragt. Die Ergebnisse der Befragung wird die Stadt zur weiteren Planung und Optimierung des städtischen Betreuungsangebots in der Stadt nutzen. Sie kann sich nämlich grundsätzlich vorstellen, Kinder in ihren Einrichtungen länger zu betreuen, wenn dazu Bedarf besteht und sofern sich ausreichend Eltern finden, um mindestens eine Kindergartengruppe in einer ihrer Einrichtung zu eröffnen.
Neben der Elternbefragung sollen zukünftig auch die Anmeldebögen für die städtischen Kindertagesstätten um die Frage nach abweichenden Wunschbetreuungszeiten ergänzt werden. Eltern, die ihre Kinder bereits mit einem alten Bogen für das Kindergartenjahr 2013 oder 2014 angemeldet haben, haben dann auch die Möglichkeit, einen neuen Bogen mit ihrer abweichenden Wunschbetreuungszeit im Rathaus einreichen.
Quellen:
Online-Recherche auf www.rp-online.de, 19.11.2012
Online-Recherche auf www.rp-online.de, 19.11.2012
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