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Meschede: Stadtgespräche rund um die Familienfreundlichkeit
Mit den „Mescheder Stadtgesprächen“ geht das Bündnis gezielt auf die vor Ort lebenden Familien zu und öffnet sich somit neuen Impulsen. Die Stadtgespräche wollen das Engagement der Bürgerinnen und Bürger stärken und gemeinsam Zukunftsperspektiven und Ideen für eine familienfreundliche Stadt entwickeln.
Ein Mehrgenerationenhaus, eine Ehrenamtsbörse, Möglichkeiten zum barrierefreien Einkauf, Vernetzung von Vereinen und Initiativen - gute Ideen gab es reichlich bei der Auftaktveranstaltung der „Mescheder Stadtgespräche“. Nach einer kurzen Information darüber, was in den letzten sieben Jahren beim Bündnis passiert war sowie einer Erläuterung der allgemeinen Stadtstrategie durch den Bürgermeister, diskutierten Gruppen darüber, was nötig ist, um das Miteinander in Meschede künftig attraktiver zu gestalten. Eine stärkere Einbindung der Studierenden in die Stadt, gezielte Ansprache von Jugendlichen, aber auch flexiblere Betreuungszeiten wurden unter anderem als wichtige Handlungsfelder für die Zukunft – mit Blick auf Jugendliche und junge Familien - genannt. Neue Wohnformen für ältere Menschen und generationengerechtes Einkaufen waren ebenfalls Wünsche der Teilnehmer. Ebenso zentraler wie einhelliger Wunsch: Mehr Vernetzung schaffen und mehr Teamarbeit statt Konkurrenz. Zum Netzwerk gehören viele „Maschen“, sodass ein Ziel auch darin besteht, noch mehr Menschen zum Mitmachen gewinnen zu können.
In der nächsten Sitzung der „Mescheder Stadtgespräche“ sollen dann aus dieser Ideensammlung Prioritäten entwickelt und angepackt werden.
Ein Mehrgenerationenhaus, eine Ehrenamtsbörse, Möglichkeiten zum barrierefreien Einkauf, Vernetzung von Vereinen und Initiativen - gute Ideen gab es reichlich bei der Auftaktveranstaltung der „Mescheder Stadtgespräche“. Nach einer kurzen Information darüber, was in den letzten sieben Jahren beim Bündnis passiert war sowie einer Erläuterung der allgemeinen Stadtstrategie durch den Bürgermeister, diskutierten Gruppen darüber, was nötig ist, um das Miteinander in Meschede künftig attraktiver zu gestalten. Eine stärkere Einbindung der Studierenden in die Stadt, gezielte Ansprache von Jugendlichen, aber auch flexiblere Betreuungszeiten wurden unter anderem als wichtige Handlungsfelder für die Zukunft – mit Blick auf Jugendliche und junge Familien - genannt. Neue Wohnformen für ältere Menschen und generationengerechtes Einkaufen waren ebenfalls Wünsche der Teilnehmer. Ebenso zentraler wie einhelliger Wunsch: Mehr Vernetzung schaffen und mehr Teamarbeit statt Konkurrenz. Zum Netzwerk gehören viele „Maschen“, sodass ein Ziel auch darin besteht, noch mehr Menschen zum Mitmachen gewinnen zu können.
In der nächsten Sitzung der „Mescheder Stadtgespräche“ sollen dann aus dieser Ideensammlung Prioritäten entwickelt und angepackt werden.
Quellen:
Online-Recherche auf www.meschede.de und www.derwesten.de, 19.10.2011
Online-Recherche auf www.meschede.de und www.derwesten.de, 19.10.2011
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