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Archiv Ausschreibungen und Wettbewerbe
Aktuelles
Projektaufruf „Jugendliche im Stadtquartier“ – Innovative Beteiligungsformen für Jugendliche
Anmeldeschluss: 30. Juni 2009
Jugendliche finden in Stadtquartieren immer weniger attraktive Orte und Angebote. Dies ist eine der bisherigen Erkenntnisse aus dem ExWoSt-Forschungsfeld „Innovationen für familien-
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
- Beteiligungsstrategien und –formate entwickeln, mit denen gezielt verschiedene Teilgruppen der Jugend erreicht werden können (Werkstätten, Events, Wettbewerbe, …)
- Themen setzen, die die Jugendlichen unmittelbar ansprechen und zur Mitwirkung animieren (Gebrauchswerte von Einrichtungen und Freiräumen, neue Treffpunkte, …)
- Methoden benutzen, mit denen die spezifischen Anforderungen von Jugendlichen ermittelt werden können (Video, Stadt auf Probe bauen, Wikimaps, blogs, Comics, …)
- Akteure einbeziehen, die für die Lebenswelten der Jugendlichen zentrale Funktionen haben (Schulen, Sportvereine, …).
- Schnittstellen vorsehen, mit denen die Ergebnisse in die kommunalen Planungsprozesse eingebracht werden (innovative Planformate, Spaziergänge mit dem Amtsleiter, …)
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
- Die Projektmeldungen werden in Form eines standardisierten Projektmeldebogens von den Bewerbern abgegeben. Anmeldeschluss ist der 30.6.2009.
- Die Auswahl der Modellvorhaben erfolgt bis Ende Juli.
- Die ausgewählten Modellvorhaben treffen sich auf einem eintägigen Workshop am 2.9.2009 in Bonn zu einer Diskussion über die Projekte und ihre Qualitätsansprüche.
- Die Berichterstattung über das jeweilige Modellvorhaben muss bis zum 15.12.2009 erfolgen.
- Alle im Rahmen der ExWoSt-Förderung finanzierten Maßnahmen müssen bis Dezember 2009 abgeschlossen und abgerechnet sein.
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
Quellen:
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
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- Landesregierung startet Ideenwettbewerb "Vision 2025" - Minister Laschet: "Auf die Jugend kommt es an!"
Einsendeschluss: 30. Oktober 2009 Unter dem Motto „Vision 2025 - Wie sieht deine Zukunft aus?“ veranstaltet das Jugendministerium im Rahmen des Paktes mit der Jugend den ersten landesweiten Ideenwettbewerb für Jugendliche. (22.06.2009) mehr - familie@unternehmen.NRW
Wettbewerbsfrist: 15. Oktober 2009 Im Rahmen des NRW Ziel 2-Programmes werden die besten Ideen zur erfolgreichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie gesucht. (22.06.2009) mehr - Robert Jungk Preis sucht Zukunftsprojekte im Quartier
Antragsfrist: 31. August 2009 Wie wollen wir leben? Und wie kann die Zivilgesellschaft den demografischen Wandel gestalten? Der Robert Jungk Preis 2009 sucht Zukunftsprojekte im Quartier, die überzeugende Antworten auf diese Fragen geben. (01.04.2009) mehr - Wettbewerb für innovative Wohngemeinschaften im Alter gestartet
Bewerbungsfrist: 31. Mai 2009 Unter dem Motto "Wohnen für (Mehr)Generationen - Gemeinschaft stärken, Quartier beleben" hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einen Wettbewerb zur Errichtung von Seniorenwohngemeinschaften aufgelegt. (11.02.2009) mehr - Wettbewerb „Vorbildprojekte der Sozialen Stadt NRW“
Bewerbungsfrist 22. Mai 2009 Die Städte im Programm „Soziale Stadt NRW“ verfügen über langjährige und weitreichende Erfahrungen in der integrierten Stadterneuerung. Anlässlich des Jubiläums 10 Jahre „Bund-Länder-Programm Soziale Stadt“ im Jahr 2009 soll dieses Know-how präsentiert und weitergegeben werden. (24.04.2009) mehr - EU-Aktionsprogramm im Bereich der Gesundheit
Antragsfrist: 20. Mai 2009 Das Gesundheitsprogramm der EU soll eine Verbesserung des Gesundheitsschutzes der Bürgerinnen und Bürger bewirken. Einen Anknüpfungspunkt zum Thema „Kommunale Familienpolitik“ gibt es insbesondere im Bereich der Kindergesundheit. (13.03.2009) mehr - Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur
Antragsfrist: 23. April 2009 Der Wettbewerb 'Stadt bauen. Stadt leben.' zeichnet abgeschlossene Projekte der Stadtentwicklung aus. Antragsberechtigt sind alle Gebietskörperschaften und Verbände. Anknüpfungspunkte für Kommunale Familienpolitik gibt es beispielsweise bei Beteiligungsverfahren. (13.03.2009) mehr - AAMEE Austauschprogramm - Einladung für Freiwilligenorganisationen
Anmeldefristen: 15. März | 25. März | 4. Mai 2009 Ziel des "Active Ageing of Migrant Elders across Europe" (AAMEE) Good-Practice Austauschprogramms ist es, das Engagement von Freiwilligenorganisationen für ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte z.B. in den Bereichen Kultur und Freizeit, lebenslanges Lernen, kultursensible Pflege, Wohnen etc. zu initiieren und zu fördern. (27.02.2009) mehr - Gelsenwasser fördert Generationenprojekte
Bewerbungsfrist: 6. April 2009 Unterstützt werden Projekte, in denen die verschiedenen Zielgruppen den demografischen Wandel gemeinsam meistern und voneinander lernen. Es sollen öffentliche Einrichtungen gefördert werden, die sich auf zukünftige Bedürfnisse einstellen. (25.02.2009) mehr - Präventionspreis Frühe Kindheit 2009 ausgeschrieben
Bewerbungsfrist: 31. März 2009 Unter dem Titel „Für die Jüngsten das Beste – Pädagogische Qualität in Krippe und Kindertagespflege“ hat die Deutsche Liga für das Kind zum vierten Mal den Präventionspreis Frühe Kindheit ausgeschrieben. Das Preisgeld beträgt 5.000,- Euro. Eine Aufteilung des Preisgeldes ist möglich. (18.11.2008) mehr - Wettbewerb "Generationendialog in der Praxis – Bürger initiieren Nachhaltigkeit"
Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. März 2009 Mitmachen ist gefragt! Gesucht werden Ideen zur nachhaltigen Entwicklung: Dabei sind den Überlegungen für das Miteinander der Generationen keine Grenzen gesetzt: sei es, was das Wohnumfeld angeht, den Personennahverkehr oder etwas ganz Neues. (03.12.2008) mehr - Programm "Aktiv im Alter": Zweite Ausschreibungsrunde gestartet
Bewerbungsschluss: 9. März 2009 Ab dem 2. Februar können sich wieder Städte, Landkreise und Gemeinden für das Programm "Aktiv im Alter" bewerben. Das Programm unterstützt die Kommunen dabei, ein Leitbild des aktiven Alters in der Kommune zu entwickeln und zu erweitern. Bewerbungssschluss ist der 9. März. (02.02.2009) mehr - Fördermittel aus dem Europäischen Integrationsfonds werden vergeben
Antragsfrist: 9. März 2009 Anträge auf Förderung im Rahmen des EU-Programms „Solidarität und Steuerung der Migrationsströme“ müssen direkt in Brüssel gestellt werden. Das Budget für die aktuelle Ausschreibung beträgt rund vier Millionen Euro. (21.01.2009) mehr - Robert-Bosch-Stiftung fördert Projekte zum Thema Demenz
Bewerbungsfrist: 28. Februar 2009 Mit bis zu 15.000 Euro fördert die Robert-Bosch-Stiftung lokale Projekte, die Demenz als Thema aufgreifen. Ziel ist es, zivilgesellschaftliche Aktivitäten zur Begleitung und Entlastung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen anzustoßen. (05.02.2009) mehr - KOMM-IN NRW ist der Motor innovativer Integrationsarbeit
Antragsfrist für Haushaltsjahr 2009: Ende 2008 bis 28.02.2009 "KOMM-IN NRW kommt an. Das zeigt das große Interesse der Kommunen am Landesprogramm zur innovativen Integrationsarbeit in den Kommunen", teilte Integrationsminister Armin Laschet am 8. Oktober 2008 in Düsseldorf mit. (08.10.2008) mehr - RheinEnergieStiftung Familie fördert Träger von Familienprojekten
Bewerbungsschluss: 16. Februar 2009 Projekte verschiedenster inhaltlicher Ausrichtung fördert die RheinEnergieStiftung Familie. Anträge für Projekte im Rheinland oder im Oberbergischen Land können anerkannte Träger der freien Jugendhilfe, der Kirchen oder gemeinnützige Institutionen stellen. (24.10.2008) mehr - EU-Programm „Jugend in Aktion“
Bewerbungsfrist: 1. Februar 2009 Zusammenarbeit und Ausbildung in der Jugendarbeit ist einer der Aktionsbereiche im EU-Programm „Jugend in Aktion“. Insgesamt fünfmal im Jahr können Förderanträge gestellt werden. (16.01.2009) mehr
Aktuelles
Projektaufruf „Jugendliche im Stadtquartier“ – Innovative Beteiligungsformen für Jugendliche
Anmeldeschluss: 30. Juni 2009
Jugendliche finden in Stadtquartieren immer weniger attraktive Orte und Angebote. Dies ist eine der bisherigen Erkenntnisse aus dem ExWoSt-Forschungsfeld „Innovationen für familien-
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
- Beteiligungsstrategien und –formate entwickeln, mit denen gezielt verschiedene Teilgruppen der Jugend erreicht werden können (Werkstätten, Events, Wettbewerbe, …)
- Themen setzen, die die Jugendlichen unmittelbar ansprechen und zur Mitwirkung animieren (Gebrauchswerte von Einrichtungen und Freiräumen, neue Treffpunkte, …)
- Methoden benutzen, mit denen die spezifischen Anforderungen von Jugendlichen ermittelt werden können (Video, Stadt auf Probe bauen, Wikimaps, blogs, Comics, …)
- Akteure einbeziehen, die für die Lebenswelten der Jugendlichen zentrale Funktionen haben (Schulen, Sportvereine, …).
- Schnittstellen vorsehen, mit denen die Ergebnisse in die kommunalen Planungsprozesse eingebracht werden (innovative Planformate, Spaziergänge mit dem Amtsleiter, …)
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
- Die Projektmeldungen werden in Form eines standardisierten Projektmeldebogens von den Bewerbern abgegeben. Anmeldeschluss ist der 30.6.2009.
- Die Auswahl der Modellvorhaben erfolgt bis Ende Juli.
- Die ausgewählten Modellvorhaben treffen sich auf einem eintägigen Workshop am 2.9.2009 in Bonn zu einer Diskussion über die Projekte und ihre Qualitätsansprüche.
- Die Berichterstattung über das jeweilige Modellvorhaben muss bis zum 15.12.2009 erfolgen.
- Alle im Rahmen der ExWoSt-Förderung finanzierten Maßnahmen müssen bis Dezember 2009 abgeschlossen und abgerechnet sein.
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
Quellen:
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
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Bewerbungsfrist: 31. Mai 2009 Unter dem Motto "Wohnen für (Mehr)Generationen - Gemeinschaft stärken, Quartier beleben" hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einen Wettbewerb zur Errichtung von Seniorenwohngemeinschaften aufgelegt. (11.02.2009) mehr - Wettbewerb „Vorbildprojekte der Sozialen Stadt NRW“
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Antragsfrist: 23. April 2009 Der Wettbewerb 'Stadt bauen. Stadt leben.' zeichnet abgeschlossene Projekte der Stadtentwicklung aus. Antragsberechtigt sind alle Gebietskörperschaften und Verbände. Anknüpfungspunkte für Kommunale Familienpolitik gibt es beispielsweise bei Beteiligungsverfahren. (13.03.2009) mehr - AAMEE Austauschprogramm - Einladung für Freiwilligenorganisationen
Anmeldefristen: 15. März | 25. März | 4. Mai 2009 Ziel des "Active Ageing of Migrant Elders across Europe" (AAMEE) Good-Practice Austauschprogramms ist es, das Engagement von Freiwilligenorganisationen für ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte z.B. in den Bereichen Kultur und Freizeit, lebenslanges Lernen, kultursensible Pflege, Wohnen etc. zu initiieren und zu fördern. (27.02.2009) mehr - Gelsenwasser fördert Generationenprojekte
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Bewerbungsfrist: 31. März 2009 Unter dem Titel „Für die Jüngsten das Beste – Pädagogische Qualität in Krippe und Kindertagespflege“ hat die Deutsche Liga für das Kind zum vierten Mal den Präventionspreis Frühe Kindheit ausgeschrieben. Das Preisgeld beträgt 5.000,- Euro. Eine Aufteilung des Preisgeldes ist möglich. (18.11.2008) mehr - Wettbewerb "Generationendialog in der Praxis – Bürger initiieren Nachhaltigkeit"
Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. März 2009 Mitmachen ist gefragt! Gesucht werden Ideen zur nachhaltigen Entwicklung: Dabei sind den Überlegungen für das Miteinander der Generationen keine Grenzen gesetzt: sei es, was das Wohnumfeld angeht, den Personennahverkehr oder etwas ganz Neues. (03.12.2008) mehr - Programm "Aktiv im Alter": Zweite Ausschreibungsrunde gestartet
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Projektaufruf „Jugendliche im Stadtquartier“ – Innovative Beteiligungsformen für Jugendliche
Anmeldeschluss: 30. Juni 2009
Jugendliche finden in Stadtquartieren immer weniger attraktive Orte und Angebote. Dies ist eine der bisherigen Erkenntnisse aus dem ExWoSt-Forschungsfeld „Innovationen für familien-
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
- Beteiligungsstrategien und –formate entwickeln, mit denen gezielt verschiedene Teilgruppen der Jugend erreicht werden können (Werkstätten, Events, Wettbewerbe, …)
- Themen setzen, die die Jugendlichen unmittelbar ansprechen und zur Mitwirkung animieren (Gebrauchswerte von Einrichtungen und Freiräumen, neue Treffpunkte, …)
- Methoden benutzen, mit denen die spezifischen Anforderungen von Jugendlichen ermittelt werden können (Video, Stadt auf Probe bauen, Wikimaps, blogs, Comics, …)
- Akteure einbeziehen, die für die Lebenswelten der Jugendlichen zentrale Funktionen haben (Schulen, Sportvereine, …).
- Schnittstellen vorsehen, mit denen die Ergebnisse in die kommunalen Planungsprozesse eingebracht werden (innovative Planformate, Spaziergänge mit dem Amtsleiter, …)
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
- Die Projektmeldungen werden in Form eines standardisierten Projektmeldebogens von den Bewerbern abgegeben. Anmeldeschluss ist der 30.6.2009.
- Die Auswahl der Modellvorhaben erfolgt bis Ende Juli.
- Die ausgewählten Modellvorhaben treffen sich auf einem eintägigen Workshop am 2.9.2009 in Bonn zu einer Diskussion über die Projekte und ihre Qualitätsansprüche.
- Die Berichterstattung über das jeweilige Modellvorhaben muss bis zum 15.12.2009 erfolgen.
- Alle im Rahmen der ExWoSt-Förderung finanzierten Maßnahmen müssen bis Dezember 2009 abgeschlossen und abgerechnet sein.
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
Quellen:
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
LINKS ZUM THEMA
- Aktuelle Ausschreibungen und Wettbewerbe Als Service in der Rubrik ‚Förderungen’ bietet www.familie-in-nrw.de eine Liste aktueller Ausschreibungen für Familienprojekte. mehr
- Archiv Ausschreibungen und Wettbewerbe Hier finden Sie alle zurückliegenden Ausschreibungen und Wettbewerbe. mehr
- Archiv Meldungen Hier finden Sie alle aktuellen und zurückliegenden Meldungen. mehr
Weitere Meldungen
- Landesregierung startet Ideenwettbewerb "Vision 2025" - Minister Laschet: "Auf die Jugend kommt es an!"
Einsendeschluss: 30. Oktober 2009 Unter dem Motto „Vision 2025 - Wie sieht deine Zukunft aus?“ veranstaltet das Jugendministerium im Rahmen des Paktes mit der Jugend den ersten landesweiten Ideenwettbewerb für Jugendliche. (22.06.2009) mehr - familie@unternehmen.NRW
Wettbewerbsfrist: 15. Oktober 2009 Im Rahmen des NRW Ziel 2-Programmes werden die besten Ideen zur erfolgreichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie gesucht. (22.06.2009) mehr - Robert Jungk Preis sucht Zukunftsprojekte im Quartier
Antragsfrist: 31. August 2009 Wie wollen wir leben? Und wie kann die Zivilgesellschaft den demografischen Wandel gestalten? Der Robert Jungk Preis 2009 sucht Zukunftsprojekte im Quartier, die überzeugende Antworten auf diese Fragen geben. (01.04.2009) mehr - Wettbewerb für innovative Wohngemeinschaften im Alter gestartet
Bewerbungsfrist: 31. Mai 2009 Unter dem Motto "Wohnen für (Mehr)Generationen - Gemeinschaft stärken, Quartier beleben" hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einen Wettbewerb zur Errichtung von Seniorenwohngemeinschaften aufgelegt. (11.02.2009) mehr - Wettbewerb „Vorbildprojekte der Sozialen Stadt NRW“
Bewerbungsfrist 22. Mai 2009 Die Städte im Programm „Soziale Stadt NRW“ verfügen über langjährige und weitreichende Erfahrungen in der integrierten Stadterneuerung. Anlässlich des Jubiläums 10 Jahre „Bund-Länder-Programm Soziale Stadt“ im Jahr 2009 soll dieses Know-how präsentiert und weitergegeben werden. (24.04.2009) mehr - EU-Aktionsprogramm im Bereich der Gesundheit
Antragsfrist: 20. Mai 2009 Das Gesundheitsprogramm der EU soll eine Verbesserung des Gesundheitsschutzes der Bürgerinnen und Bürger bewirken. Einen Anknüpfungspunkt zum Thema „Kommunale Familienpolitik“ gibt es insbesondere im Bereich der Kindergesundheit. (13.03.2009) mehr - Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur
Antragsfrist: 23. April 2009 Der Wettbewerb 'Stadt bauen. Stadt leben.' zeichnet abgeschlossene Projekte der Stadtentwicklung aus. Antragsberechtigt sind alle Gebietskörperschaften und Verbände. Anknüpfungspunkte für Kommunale Familienpolitik gibt es beispielsweise bei Beteiligungsverfahren. (13.03.2009) mehr - AAMEE Austauschprogramm - Einladung für Freiwilligenorganisationen
Anmeldefristen: 15. März | 25. März | 4. Mai 2009 Ziel des "Active Ageing of Migrant Elders across Europe" (AAMEE) Good-Practice Austauschprogramms ist es, das Engagement von Freiwilligenorganisationen für ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte z.B. in den Bereichen Kultur und Freizeit, lebenslanges Lernen, kultursensible Pflege, Wohnen etc. zu initiieren und zu fördern. (27.02.2009) mehr - Gelsenwasser fördert Generationenprojekte
Bewerbungsfrist: 6. April 2009 Unterstützt werden Projekte, in denen die verschiedenen Zielgruppen den demografischen Wandel gemeinsam meistern und voneinander lernen. Es sollen öffentliche Einrichtungen gefördert werden, die sich auf zukünftige Bedürfnisse einstellen. (25.02.2009) mehr - Präventionspreis Frühe Kindheit 2009 ausgeschrieben
Bewerbungsfrist: 31. März 2009 Unter dem Titel „Für die Jüngsten das Beste – Pädagogische Qualität in Krippe und Kindertagespflege“ hat die Deutsche Liga für das Kind zum vierten Mal den Präventionspreis Frühe Kindheit ausgeschrieben. Das Preisgeld beträgt 5.000,- Euro. Eine Aufteilung des Preisgeldes ist möglich. (18.11.2008) mehr - Wettbewerb "Generationendialog in der Praxis – Bürger initiieren Nachhaltigkeit"
Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. März 2009 Mitmachen ist gefragt! Gesucht werden Ideen zur nachhaltigen Entwicklung: Dabei sind den Überlegungen für das Miteinander der Generationen keine Grenzen gesetzt: sei es, was das Wohnumfeld angeht, den Personennahverkehr oder etwas ganz Neues. (03.12.2008) mehr - Programm "Aktiv im Alter": Zweite Ausschreibungsrunde gestartet
Bewerbungsschluss: 9. März 2009 Ab dem 2. Februar können sich wieder Städte, Landkreise und Gemeinden für das Programm "Aktiv im Alter" bewerben. Das Programm unterstützt die Kommunen dabei, ein Leitbild des aktiven Alters in der Kommune zu entwickeln und zu erweitern. Bewerbungssschluss ist der 9. März. (02.02.2009) mehr - Fördermittel aus dem Europäischen Integrationsfonds werden vergeben
Antragsfrist: 9. März 2009 Anträge auf Förderung im Rahmen des EU-Programms „Solidarität und Steuerung der Migrationsströme“ müssen direkt in Brüssel gestellt werden. Das Budget für die aktuelle Ausschreibung beträgt rund vier Millionen Euro. (21.01.2009) mehr - Robert-Bosch-Stiftung fördert Projekte zum Thema Demenz
Bewerbungsfrist: 28. Februar 2009 Mit bis zu 15.000 Euro fördert die Robert-Bosch-Stiftung lokale Projekte, die Demenz als Thema aufgreifen. Ziel ist es, zivilgesellschaftliche Aktivitäten zur Begleitung und Entlastung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen anzustoßen. (05.02.2009) mehr - KOMM-IN NRW ist der Motor innovativer Integrationsarbeit
Antragsfrist für Haushaltsjahr 2009: Ende 2008 bis 28.02.2009 "KOMM-IN NRW kommt an. Das zeigt das große Interesse der Kommunen am Landesprogramm zur innovativen Integrationsarbeit in den Kommunen", teilte Integrationsminister Armin Laschet am 8. Oktober 2008 in Düsseldorf mit. (08.10.2008) mehr - RheinEnergieStiftung Familie fördert Träger von Familienprojekten
Bewerbungsschluss: 16. Februar 2009 Projekte verschiedenster inhaltlicher Ausrichtung fördert die RheinEnergieStiftung Familie. Anträge für Projekte im Rheinland oder im Oberbergischen Land können anerkannte Träger der freien Jugendhilfe, der Kirchen oder gemeinnützige Institutionen stellen. (24.10.2008) mehr - EU-Programm „Jugend in Aktion“
Bewerbungsfrist: 1. Februar 2009 Zusammenarbeit und Ausbildung in der Jugendarbeit ist einer der Aktionsbereiche im EU-Programm „Jugend in Aktion“. Insgesamt fünfmal im Jahr können Förderanträge gestellt werden. (16.01.2009) mehr
Aktuelles
Projektaufruf „Jugendliche im Stadtquartier“ – Innovative Beteiligungsformen für Jugendliche
Anmeldeschluss: 30. Juni 2009
Jugendliche finden in Stadtquartieren immer weniger attraktive Orte und Angebote. Dies ist eine der bisherigen Erkenntnisse aus dem ExWoSt-Forschungsfeld „Innovationen für familien-
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
- Beteiligungsstrategien und –formate entwickeln, mit denen gezielt verschiedene Teilgruppen der Jugend erreicht werden können (Werkstätten, Events, Wettbewerbe, …)
- Themen setzen, die die Jugendlichen unmittelbar ansprechen und zur Mitwirkung animieren (Gebrauchswerte von Einrichtungen und Freiräumen, neue Treffpunkte, …)
- Methoden benutzen, mit denen die spezifischen Anforderungen von Jugendlichen ermittelt werden können (Video, Stadt auf Probe bauen, Wikimaps, blogs, Comics, …)
- Akteure einbeziehen, die für die Lebenswelten der Jugendlichen zentrale Funktionen haben (Schulen, Sportvereine, …).
- Schnittstellen vorsehen, mit denen die Ergebnisse in die kommunalen Planungsprozesse eingebracht werden (innovative Planformate, Spaziergänge mit dem Amtsleiter, …)
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
- Die Projektmeldungen werden in Form eines standardisierten Projektmeldebogens von den Bewerbern abgegeben. Anmeldeschluss ist der 30.6.2009.
- Die Auswahl der Modellvorhaben erfolgt bis Ende Juli.
- Die ausgewählten Modellvorhaben treffen sich auf einem eintägigen Workshop am 2.9.2009 in Bonn zu einer Diskussion über die Projekte und ihre Qualitätsansprüche.
- Die Berichterstattung über das jeweilige Modellvorhaben muss bis zum 15.12.2009 erfolgen.
- Alle im Rahmen der ExWoSt-Förderung finanzierten Maßnahmen müssen bis Dezember 2009 abgeschlossen und abgerechnet sein.
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
Quellen:
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
LINKS ZUM THEMA
- Aktuelle Ausschreibungen und Wettbewerbe Als Service in der Rubrik ‚Förderungen’ bietet www.familie-in-nrw.de eine Liste aktueller Ausschreibungen für Familienprojekte. mehr
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- Landesregierung startet Ideenwettbewerb "Vision 2025" - Minister Laschet: "Auf die Jugend kommt es an!"
Einsendeschluss: 30. Oktober 2009 Unter dem Motto „Vision 2025 - Wie sieht deine Zukunft aus?“ veranstaltet das Jugendministerium im Rahmen des Paktes mit der Jugend den ersten landesweiten Ideenwettbewerb für Jugendliche. (22.06.2009) mehr - familie@unternehmen.NRW
Wettbewerbsfrist: 15. Oktober 2009 Im Rahmen des NRW Ziel 2-Programmes werden die besten Ideen zur erfolgreichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie gesucht. (22.06.2009) mehr - Robert Jungk Preis sucht Zukunftsprojekte im Quartier
Antragsfrist: 31. August 2009 Wie wollen wir leben? Und wie kann die Zivilgesellschaft den demografischen Wandel gestalten? Der Robert Jungk Preis 2009 sucht Zukunftsprojekte im Quartier, die überzeugende Antworten auf diese Fragen geben. (01.04.2009) mehr - Wettbewerb für innovative Wohngemeinschaften im Alter gestartet
Bewerbungsfrist: 31. Mai 2009 Unter dem Motto "Wohnen für (Mehr)Generationen - Gemeinschaft stärken, Quartier beleben" hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einen Wettbewerb zur Errichtung von Seniorenwohngemeinschaften aufgelegt. (11.02.2009) mehr - Wettbewerb „Vorbildprojekte der Sozialen Stadt NRW“
Bewerbungsfrist 22. Mai 2009 Die Städte im Programm „Soziale Stadt NRW“ verfügen über langjährige und weitreichende Erfahrungen in der integrierten Stadterneuerung. Anlässlich des Jubiläums 10 Jahre „Bund-Länder-Programm Soziale Stadt“ im Jahr 2009 soll dieses Know-how präsentiert und weitergegeben werden. (24.04.2009) mehr - EU-Aktionsprogramm im Bereich der Gesundheit
Antragsfrist: 20. Mai 2009 Das Gesundheitsprogramm der EU soll eine Verbesserung des Gesundheitsschutzes der Bürgerinnen und Bürger bewirken. Einen Anknüpfungspunkt zum Thema „Kommunale Familienpolitik“ gibt es insbesondere im Bereich der Kindergesundheit. (13.03.2009) mehr - Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur
Antragsfrist: 23. April 2009 Der Wettbewerb 'Stadt bauen. Stadt leben.' zeichnet abgeschlossene Projekte der Stadtentwicklung aus. Antragsberechtigt sind alle Gebietskörperschaften und Verbände. Anknüpfungspunkte für Kommunale Familienpolitik gibt es beispielsweise bei Beteiligungsverfahren. (13.03.2009) mehr - AAMEE Austauschprogramm - Einladung für Freiwilligenorganisationen
Anmeldefristen: 15. März | 25. März | 4. Mai 2009 Ziel des "Active Ageing of Migrant Elders across Europe" (AAMEE) Good-Practice Austauschprogramms ist es, das Engagement von Freiwilligenorganisationen für ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte z.B. in den Bereichen Kultur und Freizeit, lebenslanges Lernen, kultursensible Pflege, Wohnen etc. zu initiieren und zu fördern. (27.02.2009) mehr - Gelsenwasser fördert Generationenprojekte
Bewerbungsfrist: 6. April 2009 Unterstützt werden Projekte, in denen die verschiedenen Zielgruppen den demografischen Wandel gemeinsam meistern und voneinander lernen. Es sollen öffentliche Einrichtungen gefördert werden, die sich auf zukünftige Bedürfnisse einstellen. (25.02.2009) mehr - Präventionspreis Frühe Kindheit 2009 ausgeschrieben
Bewerbungsfrist: 31. März 2009 Unter dem Titel „Für die Jüngsten das Beste – Pädagogische Qualität in Krippe und Kindertagespflege“ hat die Deutsche Liga für das Kind zum vierten Mal den Präventionspreis Frühe Kindheit ausgeschrieben. Das Preisgeld beträgt 5.000,- Euro. Eine Aufteilung des Preisgeldes ist möglich. (18.11.2008) mehr - Wettbewerb "Generationendialog in der Praxis – Bürger initiieren Nachhaltigkeit"
Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. März 2009 Mitmachen ist gefragt! Gesucht werden Ideen zur nachhaltigen Entwicklung: Dabei sind den Überlegungen für das Miteinander der Generationen keine Grenzen gesetzt: sei es, was das Wohnumfeld angeht, den Personennahverkehr oder etwas ganz Neues. (03.12.2008) mehr - Programm "Aktiv im Alter": Zweite Ausschreibungsrunde gestartet
Bewerbungsschluss: 9. März 2009 Ab dem 2. Februar können sich wieder Städte, Landkreise und Gemeinden für das Programm "Aktiv im Alter" bewerben. Das Programm unterstützt die Kommunen dabei, ein Leitbild des aktiven Alters in der Kommune zu entwickeln und zu erweitern. Bewerbungssschluss ist der 9. März. (02.02.2009) mehr - Fördermittel aus dem Europäischen Integrationsfonds werden vergeben
Antragsfrist: 9. März 2009 Anträge auf Förderung im Rahmen des EU-Programms „Solidarität und Steuerung der Migrationsströme“ müssen direkt in Brüssel gestellt werden. Das Budget für die aktuelle Ausschreibung beträgt rund vier Millionen Euro. (21.01.2009) mehr - Robert-Bosch-Stiftung fördert Projekte zum Thema Demenz
Bewerbungsfrist: 28. Februar 2009 Mit bis zu 15.000 Euro fördert die Robert-Bosch-Stiftung lokale Projekte, die Demenz als Thema aufgreifen. Ziel ist es, zivilgesellschaftliche Aktivitäten zur Begleitung und Entlastung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen anzustoßen. (05.02.2009) mehr - KOMM-IN NRW ist der Motor innovativer Integrationsarbeit
Antragsfrist für Haushaltsjahr 2009: Ende 2008 bis 28.02.2009 "KOMM-IN NRW kommt an. Das zeigt das große Interesse der Kommunen am Landesprogramm zur innovativen Integrationsarbeit in den Kommunen", teilte Integrationsminister Armin Laschet am 8. Oktober 2008 in Düsseldorf mit. (08.10.2008) mehr - RheinEnergieStiftung Familie fördert Träger von Familienprojekten
Bewerbungsschluss: 16. Februar 2009 Projekte verschiedenster inhaltlicher Ausrichtung fördert die RheinEnergieStiftung Familie. Anträge für Projekte im Rheinland oder im Oberbergischen Land können anerkannte Träger der freien Jugendhilfe, der Kirchen oder gemeinnützige Institutionen stellen. (24.10.2008) mehr - EU-Programm „Jugend in Aktion“
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Aktuelles
Projektaufruf „Jugendliche im Stadtquartier“ – Innovative Beteiligungsformen für Jugendliche
Anmeldeschluss: 30. Juni 2009
Jugendliche finden in Stadtquartieren immer weniger attraktive Orte und Angebote. Dies ist eine der bisherigen Erkenntnisse aus dem ExWoSt-Forschungsfeld „Innovationen für familien-
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
- Beteiligungsstrategien und –formate entwickeln, mit denen gezielt verschiedene Teilgruppen der Jugend erreicht werden können (Werkstätten, Events, Wettbewerbe, …)
- Themen setzen, die die Jugendlichen unmittelbar ansprechen und zur Mitwirkung animieren (Gebrauchswerte von Einrichtungen und Freiräumen, neue Treffpunkte, …)
- Methoden benutzen, mit denen die spezifischen Anforderungen von Jugendlichen ermittelt werden können (Video, Stadt auf Probe bauen, Wikimaps, blogs, Comics, …)
- Akteure einbeziehen, die für die Lebenswelten der Jugendlichen zentrale Funktionen haben (Schulen, Sportvereine, …).
- Schnittstellen vorsehen, mit denen die Ergebnisse in die kommunalen Planungsprozesse eingebracht werden (innovative Planformate, Spaziergänge mit dem Amtsleiter, …)
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
- Die Projektmeldungen werden in Form eines standardisierten Projektmeldebogens von den Bewerbern abgegeben. Anmeldeschluss ist der 30.6.2009.
- Die Auswahl der Modellvorhaben erfolgt bis Ende Juli.
- Die ausgewählten Modellvorhaben treffen sich auf einem eintägigen Workshop am 2.9.2009 in Bonn zu einer Diskussion über die Projekte und ihre Qualitätsansprüche.
- Die Berichterstattung über das jeweilige Modellvorhaben muss bis zum 15.12.2009 erfolgen.
- Alle im Rahmen der ExWoSt-Förderung finanzierten Maßnahmen müssen bis Dezember 2009 abgeschlossen und abgerechnet sein.
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
Quellen:
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
LINKS ZUM THEMA
- Aktuelle Ausschreibungen und Wettbewerbe Als Service in der Rubrik ‚Förderungen’ bietet www.familie-in-nrw.de eine Liste aktueller Ausschreibungen für Familienprojekte. mehr
- Archiv Ausschreibungen und Wettbewerbe Hier finden Sie alle zurückliegenden Ausschreibungen und Wettbewerbe. mehr
- Archiv Meldungen Hier finden Sie alle aktuellen und zurückliegenden Meldungen. mehr
Weitere Meldungen
- Landesregierung startet Ideenwettbewerb "Vision 2025" - Minister Laschet: "Auf die Jugend kommt es an!"
Einsendeschluss: 30. Oktober 2009 Unter dem Motto „Vision 2025 - Wie sieht deine Zukunft aus?“ veranstaltet das Jugendministerium im Rahmen des Paktes mit der Jugend den ersten landesweiten Ideenwettbewerb für Jugendliche. (22.06.2009) mehr - familie@unternehmen.NRW
Wettbewerbsfrist: 15. Oktober 2009 Im Rahmen des NRW Ziel 2-Programmes werden die besten Ideen zur erfolgreichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie gesucht. (22.06.2009) mehr - Robert Jungk Preis sucht Zukunftsprojekte im Quartier
Antragsfrist: 31. August 2009 Wie wollen wir leben? Und wie kann die Zivilgesellschaft den demografischen Wandel gestalten? Der Robert Jungk Preis 2009 sucht Zukunftsprojekte im Quartier, die überzeugende Antworten auf diese Fragen geben. (01.04.2009) mehr - Wettbewerb für innovative Wohngemeinschaften im Alter gestartet
Bewerbungsfrist: 31. Mai 2009 Unter dem Motto "Wohnen für (Mehr)Generationen - Gemeinschaft stärken, Quartier beleben" hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einen Wettbewerb zur Errichtung von Seniorenwohngemeinschaften aufgelegt. (11.02.2009) mehr - Wettbewerb „Vorbildprojekte der Sozialen Stadt NRW“
Bewerbungsfrist 22. Mai 2009 Die Städte im Programm „Soziale Stadt NRW“ verfügen über langjährige und weitreichende Erfahrungen in der integrierten Stadterneuerung. Anlässlich des Jubiläums 10 Jahre „Bund-Länder-Programm Soziale Stadt“ im Jahr 2009 soll dieses Know-how präsentiert und weitergegeben werden. (24.04.2009) mehr - EU-Aktionsprogramm im Bereich der Gesundheit
Antragsfrist: 20. Mai 2009 Das Gesundheitsprogramm der EU soll eine Verbesserung des Gesundheitsschutzes der Bürgerinnen und Bürger bewirken. Einen Anknüpfungspunkt zum Thema „Kommunale Familienpolitik“ gibt es insbesondere im Bereich der Kindergesundheit. (13.03.2009) mehr - Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur
Antragsfrist: 23. April 2009 Der Wettbewerb 'Stadt bauen. Stadt leben.' zeichnet abgeschlossene Projekte der Stadtentwicklung aus. Antragsberechtigt sind alle Gebietskörperschaften und Verbände. Anknüpfungspunkte für Kommunale Familienpolitik gibt es beispielsweise bei Beteiligungsverfahren. (13.03.2009) mehr - AAMEE Austauschprogramm - Einladung für Freiwilligenorganisationen
Anmeldefristen: 15. März | 25. März | 4. Mai 2009 Ziel des "Active Ageing of Migrant Elders across Europe" (AAMEE) Good-Practice Austauschprogramms ist es, das Engagement von Freiwilligenorganisationen für ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte z.B. in den Bereichen Kultur und Freizeit, lebenslanges Lernen, kultursensible Pflege, Wohnen etc. zu initiieren und zu fördern. (27.02.2009) mehr - Gelsenwasser fördert Generationenprojekte
Bewerbungsfrist: 6. April 2009 Unterstützt werden Projekte, in denen die verschiedenen Zielgruppen den demografischen Wandel gemeinsam meistern und voneinander lernen. Es sollen öffentliche Einrichtungen gefördert werden, die sich auf zukünftige Bedürfnisse einstellen. (25.02.2009) mehr - Präventionspreis Frühe Kindheit 2009 ausgeschrieben
Bewerbungsfrist: 31. März 2009 Unter dem Titel „Für die Jüngsten das Beste – Pädagogische Qualität in Krippe und Kindertagespflege“ hat die Deutsche Liga für das Kind zum vierten Mal den Präventionspreis Frühe Kindheit ausgeschrieben. Das Preisgeld beträgt 5.000,- Euro. Eine Aufteilung des Preisgeldes ist möglich. (18.11.2008) mehr - Wettbewerb "Generationendialog in der Praxis – Bürger initiieren Nachhaltigkeit"
Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. März 2009 Mitmachen ist gefragt! Gesucht werden Ideen zur nachhaltigen Entwicklung: Dabei sind den Überlegungen für das Miteinander der Generationen keine Grenzen gesetzt: sei es, was das Wohnumfeld angeht, den Personennahverkehr oder etwas ganz Neues. (03.12.2008) mehr - Programm "Aktiv im Alter": Zweite Ausschreibungsrunde gestartet
Bewerbungsschluss: 9. März 2009 Ab dem 2. Februar können sich wieder Städte, Landkreise und Gemeinden für das Programm "Aktiv im Alter" bewerben. Das Programm unterstützt die Kommunen dabei, ein Leitbild des aktiven Alters in der Kommune zu entwickeln und zu erweitern. Bewerbungssschluss ist der 9. März. (02.02.2009) mehr - Fördermittel aus dem Europäischen Integrationsfonds werden vergeben
Antragsfrist: 9. März 2009 Anträge auf Förderung im Rahmen des EU-Programms „Solidarität und Steuerung der Migrationsströme“ müssen direkt in Brüssel gestellt werden. Das Budget für die aktuelle Ausschreibung beträgt rund vier Millionen Euro. (21.01.2009) mehr - Robert-Bosch-Stiftung fördert Projekte zum Thema Demenz
Bewerbungsfrist: 28. Februar 2009 Mit bis zu 15.000 Euro fördert die Robert-Bosch-Stiftung lokale Projekte, die Demenz als Thema aufgreifen. Ziel ist es, zivilgesellschaftliche Aktivitäten zur Begleitung und Entlastung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen anzustoßen. (05.02.2009) mehr - KOMM-IN NRW ist der Motor innovativer Integrationsarbeit
Antragsfrist für Haushaltsjahr 2009: Ende 2008 bis 28.02.2009 "KOMM-IN NRW kommt an. Das zeigt das große Interesse der Kommunen am Landesprogramm zur innovativen Integrationsarbeit in den Kommunen", teilte Integrationsminister Armin Laschet am 8. Oktober 2008 in Düsseldorf mit. (08.10.2008) mehr - RheinEnergieStiftung Familie fördert Träger von Familienprojekten
Bewerbungsschluss: 16. Februar 2009 Projekte verschiedenster inhaltlicher Ausrichtung fördert die RheinEnergieStiftung Familie. Anträge für Projekte im Rheinland oder im Oberbergischen Land können anerkannte Träger der freien Jugendhilfe, der Kirchen oder gemeinnützige Institutionen stellen. (24.10.2008) mehr - EU-Programm „Jugend in Aktion“
Bewerbungsfrist: 1. Februar 2009 Zusammenarbeit und Ausbildung in der Jugendarbeit ist einer der Aktionsbereiche im EU-Programm „Jugend in Aktion“. Insgesamt fünfmal im Jahr können Förderanträge gestellt werden. (16.01.2009) mehr
Aktuelles
Projektaufruf „Jugendliche im Stadtquartier“ – Innovative Beteiligungsformen für Jugendliche
Anmeldeschluss: 30. Juni 2009
Jugendliche finden in Stadtquartieren immer weniger attraktive Orte und Angebote. Dies ist eine der bisherigen Erkenntnisse aus dem ExWoSt-Forschungsfeld „Innovationen für familien-
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
- Beteiligungsstrategien und –formate entwickeln, mit denen gezielt verschiedene Teilgruppen der Jugend erreicht werden können (Werkstätten, Events, Wettbewerbe, …)
- Themen setzen, die die Jugendlichen unmittelbar ansprechen und zur Mitwirkung animieren (Gebrauchswerte von Einrichtungen und Freiräumen, neue Treffpunkte, …)
- Methoden benutzen, mit denen die spezifischen Anforderungen von Jugendlichen ermittelt werden können (Video, Stadt auf Probe bauen, Wikimaps, blogs, Comics, …)
- Akteure einbeziehen, die für die Lebenswelten der Jugendlichen zentrale Funktionen haben (Schulen, Sportvereine, …).
- Schnittstellen vorsehen, mit denen die Ergebnisse in die kommunalen Planungsprozesse eingebracht werden (innovative Planformate, Spaziergänge mit dem Amtsleiter, …)
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
- Die Projektmeldungen werden in Form eines standardisierten Projektmeldebogens von den Bewerbern abgegeben. Anmeldeschluss ist der 30.6.2009.
- Die Auswahl der Modellvorhaben erfolgt bis Ende Juli.
- Die ausgewählten Modellvorhaben treffen sich auf einem eintägigen Workshop am 2.9.2009 in Bonn zu einer Diskussion über die Projekte und ihre Qualitätsansprüche.
- Die Berichterstattung über das jeweilige Modellvorhaben muss bis zum 15.12.2009 erfolgen.
- Alle im Rahmen der ExWoSt-Förderung finanzierten Maßnahmen müssen bis Dezember 2009 abgeschlossen und abgerechnet sein.
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
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Tel: 0511/279495-3
Quellen:
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
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Weitere Meldungen
- Landesregierung startet Ideenwettbewerb "Vision 2025" - Minister Laschet: "Auf die Jugend kommt es an!"
Einsendeschluss: 30. Oktober 2009 Unter dem Motto „Vision 2025 - Wie sieht deine Zukunft aus?“ veranstaltet das Jugendministerium im Rahmen des Paktes mit der Jugend den ersten landesweiten Ideenwettbewerb für Jugendliche. (22.06.2009) mehr - familie@unternehmen.NRW
Wettbewerbsfrist: 15. Oktober 2009 Im Rahmen des NRW Ziel 2-Programmes werden die besten Ideen zur erfolgreichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie gesucht. (22.06.2009) mehr - Robert Jungk Preis sucht Zukunftsprojekte im Quartier
Antragsfrist: 31. August 2009 Wie wollen wir leben? Und wie kann die Zivilgesellschaft den demografischen Wandel gestalten? Der Robert Jungk Preis 2009 sucht Zukunftsprojekte im Quartier, die überzeugende Antworten auf diese Fragen geben. (01.04.2009) mehr - Wettbewerb für innovative Wohngemeinschaften im Alter gestartet
Bewerbungsfrist: 31. Mai 2009 Unter dem Motto "Wohnen für (Mehr)Generationen - Gemeinschaft stärken, Quartier beleben" hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einen Wettbewerb zur Errichtung von Seniorenwohngemeinschaften aufgelegt. (11.02.2009) mehr - Wettbewerb „Vorbildprojekte der Sozialen Stadt NRW“
Bewerbungsfrist 22. Mai 2009 Die Städte im Programm „Soziale Stadt NRW“ verfügen über langjährige und weitreichende Erfahrungen in der integrierten Stadterneuerung. Anlässlich des Jubiläums 10 Jahre „Bund-Länder-Programm Soziale Stadt“ im Jahr 2009 soll dieses Know-how präsentiert und weitergegeben werden. (24.04.2009) mehr - EU-Aktionsprogramm im Bereich der Gesundheit
Antragsfrist: 20. Mai 2009 Das Gesundheitsprogramm der EU soll eine Verbesserung des Gesundheitsschutzes der Bürgerinnen und Bürger bewirken. Einen Anknüpfungspunkt zum Thema „Kommunale Familienpolitik“ gibt es insbesondere im Bereich der Kindergesundheit. (13.03.2009) mehr - Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur
Antragsfrist: 23. April 2009 Der Wettbewerb 'Stadt bauen. Stadt leben.' zeichnet abgeschlossene Projekte der Stadtentwicklung aus. Antragsberechtigt sind alle Gebietskörperschaften und Verbände. Anknüpfungspunkte für Kommunale Familienpolitik gibt es beispielsweise bei Beteiligungsverfahren. (13.03.2009) mehr - AAMEE Austauschprogramm - Einladung für Freiwilligenorganisationen
Anmeldefristen: 15. März | 25. März | 4. Mai 2009 Ziel des "Active Ageing of Migrant Elders across Europe" (AAMEE) Good-Practice Austauschprogramms ist es, das Engagement von Freiwilligenorganisationen für ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte z.B. in den Bereichen Kultur und Freizeit, lebenslanges Lernen, kultursensible Pflege, Wohnen etc. zu initiieren und zu fördern. (27.02.2009) mehr - Gelsenwasser fördert Generationenprojekte
Bewerbungsfrist: 6. April 2009 Unterstützt werden Projekte, in denen die verschiedenen Zielgruppen den demografischen Wandel gemeinsam meistern und voneinander lernen. Es sollen öffentliche Einrichtungen gefördert werden, die sich auf zukünftige Bedürfnisse einstellen. (25.02.2009) mehr - Präventionspreis Frühe Kindheit 2009 ausgeschrieben
Bewerbungsfrist: 31. März 2009 Unter dem Titel „Für die Jüngsten das Beste – Pädagogische Qualität in Krippe und Kindertagespflege“ hat die Deutsche Liga für das Kind zum vierten Mal den Präventionspreis Frühe Kindheit ausgeschrieben. Das Preisgeld beträgt 5.000,- Euro. Eine Aufteilung des Preisgeldes ist möglich. (18.11.2008) mehr - Wettbewerb "Generationendialog in der Praxis – Bürger initiieren Nachhaltigkeit"
Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. März 2009 Mitmachen ist gefragt! Gesucht werden Ideen zur nachhaltigen Entwicklung: Dabei sind den Überlegungen für das Miteinander der Generationen keine Grenzen gesetzt: sei es, was das Wohnumfeld angeht, den Personennahverkehr oder etwas ganz Neues. (03.12.2008) mehr - Programm "Aktiv im Alter": Zweite Ausschreibungsrunde gestartet
Bewerbungsschluss: 9. März 2009 Ab dem 2. Februar können sich wieder Städte, Landkreise und Gemeinden für das Programm "Aktiv im Alter" bewerben. Das Programm unterstützt die Kommunen dabei, ein Leitbild des aktiven Alters in der Kommune zu entwickeln und zu erweitern. Bewerbungssschluss ist der 9. März. (02.02.2009) mehr - Fördermittel aus dem Europäischen Integrationsfonds werden vergeben
Antragsfrist: 9. März 2009 Anträge auf Förderung im Rahmen des EU-Programms „Solidarität und Steuerung der Migrationsströme“ müssen direkt in Brüssel gestellt werden. Das Budget für die aktuelle Ausschreibung beträgt rund vier Millionen Euro. (21.01.2009) mehr - Robert-Bosch-Stiftung fördert Projekte zum Thema Demenz
Bewerbungsfrist: 28. Februar 2009 Mit bis zu 15.000 Euro fördert die Robert-Bosch-Stiftung lokale Projekte, die Demenz als Thema aufgreifen. Ziel ist es, zivilgesellschaftliche Aktivitäten zur Begleitung und Entlastung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen anzustoßen. (05.02.2009) mehr - KOMM-IN NRW ist der Motor innovativer Integrationsarbeit
Antragsfrist für Haushaltsjahr 2009: Ende 2008 bis 28.02.2009 "KOMM-IN NRW kommt an. Das zeigt das große Interesse der Kommunen am Landesprogramm zur innovativen Integrationsarbeit in den Kommunen", teilte Integrationsminister Armin Laschet am 8. Oktober 2008 in Düsseldorf mit. (08.10.2008) mehr - RheinEnergieStiftung Familie fördert Träger von Familienprojekten
Bewerbungsschluss: 16. Februar 2009 Projekte verschiedenster inhaltlicher Ausrichtung fördert die RheinEnergieStiftung Familie. Anträge für Projekte im Rheinland oder im Oberbergischen Land können anerkannte Träger der freien Jugendhilfe, der Kirchen oder gemeinnützige Institutionen stellen. (24.10.2008) mehr - EU-Programm „Jugend in Aktion“
Bewerbungsfrist: 1. Februar 2009 Zusammenarbeit und Ausbildung in der Jugendarbeit ist einer der Aktionsbereiche im EU-Programm „Jugend in Aktion“. Insgesamt fünfmal im Jahr können Förderanträge gestellt werden. (16.01.2009) mehr
Aktuelles
Projektaufruf „Jugendliche im Stadtquartier“ – Innovative Beteiligungsformen für Jugendliche
Anmeldeschluss: 30. Juni 2009
Jugendliche finden in Stadtquartieren immer weniger attraktive Orte und Angebote. Dies ist eine der bisherigen Erkenntnisse aus dem ExWoSt-Forschungsfeld „Innovationen für familien-
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
- Beteiligungsstrategien und –formate entwickeln, mit denen gezielt verschiedene Teilgruppen der Jugend erreicht werden können (Werkstätten, Events, Wettbewerbe, …)
- Themen setzen, die die Jugendlichen unmittelbar ansprechen und zur Mitwirkung animieren (Gebrauchswerte von Einrichtungen und Freiräumen, neue Treffpunkte, …)
- Methoden benutzen, mit denen die spezifischen Anforderungen von Jugendlichen ermittelt werden können (Video, Stadt auf Probe bauen, Wikimaps, blogs, Comics, …)
- Akteure einbeziehen, die für die Lebenswelten der Jugendlichen zentrale Funktionen haben (Schulen, Sportvereine, …).
- Schnittstellen vorsehen, mit denen die Ergebnisse in die kommunalen Planungsprozesse eingebracht werden (innovative Planformate, Spaziergänge mit dem Amtsleiter, …)
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
- Die Projektmeldungen werden in Form eines standardisierten Projektmeldebogens von den Bewerbern abgegeben. Anmeldeschluss ist der 30.6.2009.
- Die Auswahl der Modellvorhaben erfolgt bis Ende Juli.
- Die ausgewählten Modellvorhaben treffen sich auf einem eintägigen Workshop am 2.9.2009 in Bonn zu einer Diskussion über die Projekte und ihre Qualitätsansprüche.
- Die Berichterstattung über das jeweilige Modellvorhaben muss bis zum 15.12.2009 erfolgen.
- Alle im Rahmen der ExWoSt-Förderung finanzierten Maßnahmen müssen bis Dezember 2009 abgeschlossen und abgerechnet sein.
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
Quellen:
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
LINKS ZUM THEMA
- Aktuelle Ausschreibungen und Wettbewerbe Als Service in der Rubrik ‚Förderungen’ bietet www.familie-in-nrw.de eine Liste aktueller Ausschreibungen für Familienprojekte. mehr
- Archiv Ausschreibungen und Wettbewerbe Hier finden Sie alle zurückliegenden Ausschreibungen und Wettbewerbe. mehr
- Archiv Meldungen Hier finden Sie alle aktuellen und zurückliegenden Meldungen. mehr
Weitere Meldungen
- Landesregierung startet Ideenwettbewerb "Vision 2025" - Minister Laschet: "Auf die Jugend kommt es an!"
Einsendeschluss: 30. Oktober 2009 Unter dem Motto „Vision 2025 - Wie sieht deine Zukunft aus?“ veranstaltet das Jugendministerium im Rahmen des Paktes mit der Jugend den ersten landesweiten Ideenwettbewerb für Jugendliche. (22.06.2009) mehr - familie@unternehmen.NRW
Wettbewerbsfrist: 15. Oktober 2009 Im Rahmen des NRW Ziel 2-Programmes werden die besten Ideen zur erfolgreichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie gesucht. (22.06.2009) mehr - Robert Jungk Preis sucht Zukunftsprojekte im Quartier
Antragsfrist: 31. August 2009 Wie wollen wir leben? Und wie kann die Zivilgesellschaft den demografischen Wandel gestalten? Der Robert Jungk Preis 2009 sucht Zukunftsprojekte im Quartier, die überzeugende Antworten auf diese Fragen geben. (01.04.2009) mehr - Wettbewerb für innovative Wohngemeinschaften im Alter gestartet
Bewerbungsfrist: 31. Mai 2009 Unter dem Motto "Wohnen für (Mehr)Generationen - Gemeinschaft stärken, Quartier beleben" hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einen Wettbewerb zur Errichtung von Seniorenwohngemeinschaften aufgelegt. (11.02.2009) mehr - Wettbewerb „Vorbildprojekte der Sozialen Stadt NRW“
Bewerbungsfrist 22. Mai 2009 Die Städte im Programm „Soziale Stadt NRW“ verfügen über langjährige und weitreichende Erfahrungen in der integrierten Stadterneuerung. Anlässlich des Jubiläums 10 Jahre „Bund-Länder-Programm Soziale Stadt“ im Jahr 2009 soll dieses Know-how präsentiert und weitergegeben werden. (24.04.2009) mehr - EU-Aktionsprogramm im Bereich der Gesundheit
Antragsfrist: 20. Mai 2009 Das Gesundheitsprogramm der EU soll eine Verbesserung des Gesundheitsschutzes der Bürgerinnen und Bürger bewirken. Einen Anknüpfungspunkt zum Thema „Kommunale Familienpolitik“ gibt es insbesondere im Bereich der Kindergesundheit. (13.03.2009) mehr - Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur
Antragsfrist: 23. April 2009 Der Wettbewerb 'Stadt bauen. Stadt leben.' zeichnet abgeschlossene Projekte der Stadtentwicklung aus. Antragsberechtigt sind alle Gebietskörperschaften und Verbände. Anknüpfungspunkte für Kommunale Familienpolitik gibt es beispielsweise bei Beteiligungsverfahren. (13.03.2009) mehr - AAMEE Austauschprogramm - Einladung für Freiwilligenorganisationen
Anmeldefristen: 15. März | 25. März | 4. Mai 2009 Ziel des "Active Ageing of Migrant Elders across Europe" (AAMEE) Good-Practice Austauschprogramms ist es, das Engagement von Freiwilligenorganisationen für ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte z.B. in den Bereichen Kultur und Freizeit, lebenslanges Lernen, kultursensible Pflege, Wohnen etc. zu initiieren und zu fördern. (27.02.2009) mehr - Gelsenwasser fördert Generationenprojekte
Bewerbungsfrist: 6. April 2009 Unterstützt werden Projekte, in denen die verschiedenen Zielgruppen den demografischen Wandel gemeinsam meistern und voneinander lernen. Es sollen öffentliche Einrichtungen gefördert werden, die sich auf zukünftige Bedürfnisse einstellen. (25.02.2009) mehr - Präventionspreis Frühe Kindheit 2009 ausgeschrieben
Bewerbungsfrist: 31. März 2009 Unter dem Titel „Für die Jüngsten das Beste – Pädagogische Qualität in Krippe und Kindertagespflege“ hat die Deutsche Liga für das Kind zum vierten Mal den Präventionspreis Frühe Kindheit ausgeschrieben. Das Preisgeld beträgt 5.000,- Euro. Eine Aufteilung des Preisgeldes ist möglich. (18.11.2008) mehr - Wettbewerb "Generationendialog in der Praxis – Bürger initiieren Nachhaltigkeit"
Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. März 2009 Mitmachen ist gefragt! Gesucht werden Ideen zur nachhaltigen Entwicklung: Dabei sind den Überlegungen für das Miteinander der Generationen keine Grenzen gesetzt: sei es, was das Wohnumfeld angeht, den Personennahverkehr oder etwas ganz Neues. (03.12.2008) mehr - Programm "Aktiv im Alter": Zweite Ausschreibungsrunde gestartet
Bewerbungsschluss: 9. März 2009 Ab dem 2. Februar können sich wieder Städte, Landkreise und Gemeinden für das Programm "Aktiv im Alter" bewerben. Das Programm unterstützt die Kommunen dabei, ein Leitbild des aktiven Alters in der Kommune zu entwickeln und zu erweitern. Bewerbungssschluss ist der 9. März. (02.02.2009) mehr - Fördermittel aus dem Europäischen Integrationsfonds werden vergeben
Antragsfrist: 9. März 2009 Anträge auf Förderung im Rahmen des EU-Programms „Solidarität und Steuerung der Migrationsströme“ müssen direkt in Brüssel gestellt werden. Das Budget für die aktuelle Ausschreibung beträgt rund vier Millionen Euro. (21.01.2009) mehr - Robert-Bosch-Stiftung fördert Projekte zum Thema Demenz
Bewerbungsfrist: 28. Februar 2009 Mit bis zu 15.000 Euro fördert die Robert-Bosch-Stiftung lokale Projekte, die Demenz als Thema aufgreifen. Ziel ist es, zivilgesellschaftliche Aktivitäten zur Begleitung und Entlastung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen anzustoßen. (05.02.2009) mehr - KOMM-IN NRW ist der Motor innovativer Integrationsarbeit
Antragsfrist für Haushaltsjahr 2009: Ende 2008 bis 28.02.2009 "KOMM-IN NRW kommt an. Das zeigt das große Interesse der Kommunen am Landesprogramm zur innovativen Integrationsarbeit in den Kommunen", teilte Integrationsminister Armin Laschet am 8. Oktober 2008 in Düsseldorf mit. (08.10.2008) mehr - RheinEnergieStiftung Familie fördert Träger von Familienprojekten
Bewerbungsschluss: 16. Februar 2009 Projekte verschiedenster inhaltlicher Ausrichtung fördert die RheinEnergieStiftung Familie. Anträge für Projekte im Rheinland oder im Oberbergischen Land können anerkannte Träger der freien Jugendhilfe, der Kirchen oder gemeinnützige Institutionen stellen. (24.10.2008) mehr - EU-Programm „Jugend in Aktion“
Bewerbungsfrist: 1. Februar 2009 Zusammenarbeit und Ausbildung in der Jugendarbeit ist einer der Aktionsbereiche im EU-Programm „Jugend in Aktion“. Insgesamt fünfmal im Jahr können Förderanträge gestellt werden. (16.01.2009) mehr
Aktuelles
Projektaufruf „Jugendliche im Stadtquartier“ – Innovative Beteiligungsformen für Jugendliche
Anmeldeschluss: 30. Juni 2009
Jugendliche finden in Stadtquartieren immer weniger attraktive Orte und Angebote. Dies ist eine der bisherigen Erkenntnisse aus dem ExWoSt-Forschungsfeld „Innovationen für familien-
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
- Beteiligungsstrategien und –formate entwickeln, mit denen gezielt verschiedene Teilgruppen der Jugend erreicht werden können (Werkstätten, Events, Wettbewerbe, …)
- Themen setzen, die die Jugendlichen unmittelbar ansprechen und zur Mitwirkung animieren (Gebrauchswerte von Einrichtungen und Freiräumen, neue Treffpunkte, …)
- Methoden benutzen, mit denen die spezifischen Anforderungen von Jugendlichen ermittelt werden können (Video, Stadt auf Probe bauen, Wikimaps, blogs, Comics, …)
- Akteure einbeziehen, die für die Lebenswelten der Jugendlichen zentrale Funktionen haben (Schulen, Sportvereine, …).
- Schnittstellen vorsehen, mit denen die Ergebnisse in die kommunalen Planungsprozesse eingebracht werden (innovative Planformate, Spaziergänge mit dem Amtsleiter, …)
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
- Die Projektmeldungen werden in Form eines standardisierten Projektmeldebogens von den Bewerbern abgegeben. Anmeldeschluss ist der 30.6.2009.
- Die Auswahl der Modellvorhaben erfolgt bis Ende Juli.
- Die ausgewählten Modellvorhaben treffen sich auf einem eintägigen Workshop am 2.9.2009 in Bonn zu einer Diskussion über die Projekte und ihre Qualitätsansprüche.
- Die Berichterstattung über das jeweilige Modellvorhaben muss bis zum 15.12.2009 erfolgen.
- Alle im Rahmen der ExWoSt-Förderung finanzierten Maßnahmen müssen bis Dezember 2009 abgeschlossen und abgerechnet sein.
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
Quellen:
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
LINKS ZUM THEMA
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Weitere Meldungen
- Landesregierung startet Ideenwettbewerb "Vision 2025" - Minister Laschet: "Auf die Jugend kommt es an!"
Einsendeschluss: 30. Oktober 2009 Unter dem Motto „Vision 2025 - Wie sieht deine Zukunft aus?“ veranstaltet das Jugendministerium im Rahmen des Paktes mit der Jugend den ersten landesweiten Ideenwettbewerb für Jugendliche. (22.06.2009) mehr - familie@unternehmen.NRW
Wettbewerbsfrist: 15. Oktober 2009 Im Rahmen des NRW Ziel 2-Programmes werden die besten Ideen zur erfolgreichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie gesucht. (22.06.2009) mehr - Robert Jungk Preis sucht Zukunftsprojekte im Quartier
Antragsfrist: 31. August 2009 Wie wollen wir leben? Und wie kann die Zivilgesellschaft den demografischen Wandel gestalten? Der Robert Jungk Preis 2009 sucht Zukunftsprojekte im Quartier, die überzeugende Antworten auf diese Fragen geben. (01.04.2009) mehr - Wettbewerb für innovative Wohngemeinschaften im Alter gestartet
Bewerbungsfrist: 31. Mai 2009 Unter dem Motto "Wohnen für (Mehr)Generationen - Gemeinschaft stärken, Quartier beleben" hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einen Wettbewerb zur Errichtung von Seniorenwohngemeinschaften aufgelegt. (11.02.2009) mehr - Wettbewerb „Vorbildprojekte der Sozialen Stadt NRW“
Bewerbungsfrist 22. Mai 2009 Die Städte im Programm „Soziale Stadt NRW“ verfügen über langjährige und weitreichende Erfahrungen in der integrierten Stadterneuerung. Anlässlich des Jubiläums 10 Jahre „Bund-Länder-Programm Soziale Stadt“ im Jahr 2009 soll dieses Know-how präsentiert und weitergegeben werden. (24.04.2009) mehr - EU-Aktionsprogramm im Bereich der Gesundheit
Antragsfrist: 20. Mai 2009 Das Gesundheitsprogramm der EU soll eine Verbesserung des Gesundheitsschutzes der Bürgerinnen und Bürger bewirken. Einen Anknüpfungspunkt zum Thema „Kommunale Familienpolitik“ gibt es insbesondere im Bereich der Kindergesundheit. (13.03.2009) mehr - Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur
Antragsfrist: 23. April 2009 Der Wettbewerb 'Stadt bauen. Stadt leben.' zeichnet abgeschlossene Projekte der Stadtentwicklung aus. Antragsberechtigt sind alle Gebietskörperschaften und Verbände. Anknüpfungspunkte für Kommunale Familienpolitik gibt es beispielsweise bei Beteiligungsverfahren. (13.03.2009) mehr - AAMEE Austauschprogramm - Einladung für Freiwilligenorganisationen
Anmeldefristen: 15. März | 25. März | 4. Mai 2009 Ziel des "Active Ageing of Migrant Elders across Europe" (AAMEE) Good-Practice Austauschprogramms ist es, das Engagement von Freiwilligenorganisationen für ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte z.B. in den Bereichen Kultur und Freizeit, lebenslanges Lernen, kultursensible Pflege, Wohnen etc. zu initiieren und zu fördern. (27.02.2009) mehr - Gelsenwasser fördert Generationenprojekte
Bewerbungsfrist: 6. April 2009 Unterstützt werden Projekte, in denen die verschiedenen Zielgruppen den demografischen Wandel gemeinsam meistern und voneinander lernen. Es sollen öffentliche Einrichtungen gefördert werden, die sich auf zukünftige Bedürfnisse einstellen. (25.02.2009) mehr - Präventionspreis Frühe Kindheit 2009 ausgeschrieben
Bewerbungsfrist: 31. März 2009 Unter dem Titel „Für die Jüngsten das Beste – Pädagogische Qualität in Krippe und Kindertagespflege“ hat die Deutsche Liga für das Kind zum vierten Mal den Präventionspreis Frühe Kindheit ausgeschrieben. Das Preisgeld beträgt 5.000,- Euro. Eine Aufteilung des Preisgeldes ist möglich. (18.11.2008) mehr - Wettbewerb "Generationendialog in der Praxis – Bürger initiieren Nachhaltigkeit"
Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. März 2009 Mitmachen ist gefragt! Gesucht werden Ideen zur nachhaltigen Entwicklung: Dabei sind den Überlegungen für das Miteinander der Generationen keine Grenzen gesetzt: sei es, was das Wohnumfeld angeht, den Personennahverkehr oder etwas ganz Neues. (03.12.2008) mehr - Programm "Aktiv im Alter": Zweite Ausschreibungsrunde gestartet
Bewerbungsschluss: 9. März 2009 Ab dem 2. Februar können sich wieder Städte, Landkreise und Gemeinden für das Programm "Aktiv im Alter" bewerben. Das Programm unterstützt die Kommunen dabei, ein Leitbild des aktiven Alters in der Kommune zu entwickeln und zu erweitern. Bewerbungssschluss ist der 9. März. (02.02.2009) mehr - Fördermittel aus dem Europäischen Integrationsfonds werden vergeben
Antragsfrist: 9. März 2009 Anträge auf Förderung im Rahmen des EU-Programms „Solidarität und Steuerung der Migrationsströme“ müssen direkt in Brüssel gestellt werden. Das Budget für die aktuelle Ausschreibung beträgt rund vier Millionen Euro. (21.01.2009) mehr - Robert-Bosch-Stiftung fördert Projekte zum Thema Demenz
Bewerbungsfrist: 28. Februar 2009 Mit bis zu 15.000 Euro fördert die Robert-Bosch-Stiftung lokale Projekte, die Demenz als Thema aufgreifen. Ziel ist es, zivilgesellschaftliche Aktivitäten zur Begleitung und Entlastung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen anzustoßen. (05.02.2009) mehr - KOMM-IN NRW ist der Motor innovativer Integrationsarbeit
Antragsfrist für Haushaltsjahr 2009: Ende 2008 bis 28.02.2009 "KOMM-IN NRW kommt an. Das zeigt das große Interesse der Kommunen am Landesprogramm zur innovativen Integrationsarbeit in den Kommunen", teilte Integrationsminister Armin Laschet am 8. Oktober 2008 in Düsseldorf mit. (08.10.2008) mehr - RheinEnergieStiftung Familie fördert Träger von Familienprojekten
Bewerbungsschluss: 16. Februar 2009 Projekte verschiedenster inhaltlicher Ausrichtung fördert die RheinEnergieStiftung Familie. Anträge für Projekte im Rheinland oder im Oberbergischen Land können anerkannte Träger der freien Jugendhilfe, der Kirchen oder gemeinnützige Institutionen stellen. (24.10.2008) mehr - EU-Programm „Jugend in Aktion“
Bewerbungsfrist: 1. Februar 2009 Zusammenarbeit und Ausbildung in der Jugendarbeit ist einer der Aktionsbereiche im EU-Programm „Jugend in Aktion“. Insgesamt fünfmal im Jahr können Förderanträge gestellt werden. (16.01.2009) mehr
Aktuelles
Projektaufruf „Jugendliche im Stadtquartier“ – Innovative Beteiligungsformen für Jugendliche
Anmeldeschluss: 30. Juni 2009
Jugendliche finden in Stadtquartieren immer weniger attraktive Orte und Angebote. Dies ist eine der bisherigen Erkenntnisse aus dem ExWoSt-Forschungsfeld „Innovationen für familien-
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
- Beteiligungsstrategien und –formate entwickeln, mit denen gezielt verschiedene Teilgruppen der Jugend erreicht werden können (Werkstätten, Events, Wettbewerbe, …)
- Themen setzen, die die Jugendlichen unmittelbar ansprechen und zur Mitwirkung animieren (Gebrauchswerte von Einrichtungen und Freiräumen, neue Treffpunkte, …)
- Methoden benutzen, mit denen die spezifischen Anforderungen von Jugendlichen ermittelt werden können (Video, Stadt auf Probe bauen, Wikimaps, blogs, Comics, …)
- Akteure einbeziehen, die für die Lebenswelten der Jugendlichen zentrale Funktionen haben (Schulen, Sportvereine, …).
- Schnittstellen vorsehen, mit denen die Ergebnisse in die kommunalen Planungsprozesse eingebracht werden (innovative Planformate, Spaziergänge mit dem Amtsleiter, …)
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
- Die Projektmeldungen werden in Form eines standardisierten Projektmeldebogens von den Bewerbern abgegeben. Anmeldeschluss ist der 30.6.2009.
- Die Auswahl der Modellvorhaben erfolgt bis Ende Juli.
- Die ausgewählten Modellvorhaben treffen sich auf einem eintägigen Workshop am 2.9.2009 in Bonn zu einer Diskussion über die Projekte und ihre Qualitätsansprüche.
- Die Berichterstattung über das jeweilige Modellvorhaben muss bis zum 15.12.2009 erfolgen.
- Alle im Rahmen der ExWoSt-Förderung finanzierten Maßnahmen müssen bis Dezember 2009 abgeschlossen und abgerechnet sein.
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
Quellen:
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
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Weitere Meldungen
- Landesregierung startet Ideenwettbewerb "Vision 2025" - Minister Laschet: "Auf die Jugend kommt es an!"
Einsendeschluss: 30. Oktober 2009 Unter dem Motto „Vision 2025 - Wie sieht deine Zukunft aus?“ veranstaltet das Jugendministerium im Rahmen des Paktes mit der Jugend den ersten landesweiten Ideenwettbewerb für Jugendliche. (22.06.2009) mehr - familie@unternehmen.NRW
Wettbewerbsfrist: 15. Oktober 2009 Im Rahmen des NRW Ziel 2-Programmes werden die besten Ideen zur erfolgreichen Vereinbarkeit von Beruf und Familie gesucht. (22.06.2009) mehr - Robert Jungk Preis sucht Zukunftsprojekte im Quartier
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Bewerbungsfrist: 31. Mai 2009 Unter dem Motto "Wohnen für (Mehr)Generationen - Gemeinschaft stärken, Quartier beleben" hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einen Wettbewerb zur Errichtung von Seniorenwohngemeinschaften aufgelegt. (11.02.2009) mehr - Wettbewerb „Vorbildprojekte der Sozialen Stadt NRW“
Bewerbungsfrist 22. Mai 2009 Die Städte im Programm „Soziale Stadt NRW“ verfügen über langjährige und weitreichende Erfahrungen in der integrierten Stadterneuerung. Anlässlich des Jubiläums 10 Jahre „Bund-Länder-Programm Soziale Stadt“ im Jahr 2009 soll dieses Know-how präsentiert und weitergegeben werden. (24.04.2009) mehr - EU-Aktionsprogramm im Bereich der Gesundheit
Antragsfrist: 20. Mai 2009 Das Gesundheitsprogramm der EU soll eine Verbesserung des Gesundheitsschutzes der Bürgerinnen und Bürger bewirken. Einen Anknüpfungspunkt zum Thema „Kommunale Familienpolitik“ gibt es insbesondere im Bereich der Kindergesundheit. (13.03.2009) mehr - Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur
Antragsfrist: 23. April 2009 Der Wettbewerb 'Stadt bauen. Stadt leben.' zeichnet abgeschlossene Projekte der Stadtentwicklung aus. Antragsberechtigt sind alle Gebietskörperschaften und Verbände. Anknüpfungspunkte für Kommunale Familienpolitik gibt es beispielsweise bei Beteiligungsverfahren. (13.03.2009) mehr - AAMEE Austauschprogramm - Einladung für Freiwilligenorganisationen
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Bewerbungsfrist: 6. April 2009 Unterstützt werden Projekte, in denen die verschiedenen Zielgruppen den demografischen Wandel gemeinsam meistern und voneinander lernen. Es sollen öffentliche Einrichtungen gefördert werden, die sich auf zukünftige Bedürfnisse einstellen. (25.02.2009) mehr - Präventionspreis Frühe Kindheit 2009 ausgeschrieben
Bewerbungsfrist: 31. März 2009 Unter dem Titel „Für die Jüngsten das Beste – Pädagogische Qualität in Krippe und Kindertagespflege“ hat die Deutsche Liga für das Kind zum vierten Mal den Präventionspreis Frühe Kindheit ausgeschrieben. Das Preisgeld beträgt 5.000,- Euro. Eine Aufteilung des Preisgeldes ist möglich. (18.11.2008) mehr - Wettbewerb "Generationendialog in der Praxis – Bürger initiieren Nachhaltigkeit"
Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. März 2009 Mitmachen ist gefragt! Gesucht werden Ideen zur nachhaltigen Entwicklung: Dabei sind den Überlegungen für das Miteinander der Generationen keine Grenzen gesetzt: sei es, was das Wohnumfeld angeht, den Personennahverkehr oder etwas ganz Neues. (03.12.2008) mehr - Programm "Aktiv im Alter": Zweite Ausschreibungsrunde gestartet
Bewerbungsschluss: 9. März 2009 Ab dem 2. Februar können sich wieder Städte, Landkreise und Gemeinden für das Programm "Aktiv im Alter" bewerben. Das Programm unterstützt die Kommunen dabei, ein Leitbild des aktiven Alters in der Kommune zu entwickeln und zu erweitern. Bewerbungssschluss ist der 9. März. (02.02.2009) mehr - Fördermittel aus dem Europäischen Integrationsfonds werden vergeben
Antragsfrist: 9. März 2009 Anträge auf Förderung im Rahmen des EU-Programms „Solidarität und Steuerung der Migrationsströme“ müssen direkt in Brüssel gestellt werden. Das Budget für die aktuelle Ausschreibung beträgt rund vier Millionen Euro. (21.01.2009) mehr - Robert-Bosch-Stiftung fördert Projekte zum Thema Demenz
Bewerbungsfrist: 28. Februar 2009 Mit bis zu 15.000 Euro fördert die Robert-Bosch-Stiftung lokale Projekte, die Demenz als Thema aufgreifen. Ziel ist es, zivilgesellschaftliche Aktivitäten zur Begleitung und Entlastung von Menschen mit Demenz und deren Angehörigen anzustoßen. (05.02.2009) mehr - KOMM-IN NRW ist der Motor innovativer Integrationsarbeit
Antragsfrist für Haushaltsjahr 2009: Ende 2008 bis 28.02.2009 "KOMM-IN NRW kommt an. Das zeigt das große Interesse der Kommunen am Landesprogramm zur innovativen Integrationsarbeit in den Kommunen", teilte Integrationsminister Armin Laschet am 8. Oktober 2008 in Düsseldorf mit. (08.10.2008) mehr - RheinEnergieStiftung Familie fördert Träger von Familienprojekten
Bewerbungsschluss: 16. Februar 2009 Projekte verschiedenster inhaltlicher Ausrichtung fördert die RheinEnergieStiftung Familie. Anträge für Projekte im Rheinland oder im Oberbergischen Land können anerkannte Träger der freien Jugendhilfe, der Kirchen oder gemeinnützige Institutionen stellen. (24.10.2008) mehr - EU-Programm „Jugend in Aktion“
Bewerbungsfrist: 1. Februar 2009 Zusammenarbeit und Ausbildung in der Jugendarbeit ist einer der Aktionsbereiche im EU-Programm „Jugend in Aktion“. Insgesamt fünfmal im Jahr können Förderanträge gestellt werden. (16.01.2009) mehr
Aktuelles
Projektaufruf „Jugendliche im Stadtquartier“ – Innovative Beteiligungsformen für Jugendliche
Anmeldeschluss: 30. Juni 2009
Jugendliche finden in Stadtquartieren immer weniger attraktive Orte und Angebote. Dies ist eine der bisherigen Erkenntnisse aus dem ExWoSt-Forschungsfeld „Innovationen für familien-
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
und altengerechte Stadtquartiere“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Gerade Jugendliche benötigen aber einen sozialen Raum für gemeinsames Handeln und Kommunizieren.
„Die Jugend“ in der Stadt ist durchaus nicht als homogene Gruppe zu verstehen. Sie setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von Teilgruppen mit unterschiedlichen Mustern der Raumaneignung und sich daraus ergebenden Bedürfnissen. Um die Lebenswelten der Jugendlichen
zwischen 11 und 20 Jahren positiv zu gestalten und sie zu aktiven Mitgliedern der Zivilgesellschaft werden zu lassen, müssen sie stärker als bisher in die Verfahren und Prozesse der Stadtentwicklung und Stadtplanung einbezogen werden. Gesucht werden daher
Strategien und Methoden, die den Jugendlichen Möglichkeiten zum Mit-Reden, Mit-Entscheiden und Mit-Gestalten geben.
Im Rahmen dieses Projektaufrufes „Jugendliche im Stadtquartier“ werden Konzepte gesucht, mit denen Jugendliche in besonders innovativer Art und Weise in die Entwicklung ihres Stadtquartiers einbezogen werden. Vor allem sollen explorative Instrumente erprobt werden, bei denen Jugendliche selbst ihre Anforderungen an Stadtquartiere formulieren. Die Projekte sollen vor Ort als Impuls für die verbesserte Einbeziehung Jugendlicher in die Stadtplanung dienen. Denn entscheidend für die Qualität von Jugendbeteiligung in der Stadt ist, dass die Beteiligung über den Tag hinaus wirkt.
Die Projekte sollen daher
- Beteiligungsstrategien und –formate entwickeln, mit denen gezielt verschiedene Teilgruppen der Jugend erreicht werden können (Werkstätten, Events, Wettbewerbe, …)
- Themen setzen, die die Jugendlichen unmittelbar ansprechen und zur Mitwirkung animieren (Gebrauchswerte von Einrichtungen und Freiräumen, neue Treffpunkte, …)
- Methoden benutzen, mit denen die spezifischen Anforderungen von Jugendlichen ermittelt werden können (Video, Stadt auf Probe bauen, Wikimaps, blogs, Comics, …)
- Akteure einbeziehen, die für die Lebenswelten der Jugendlichen zentrale Funktionen haben (Schulen, Sportvereine, …).
- Schnittstellen vorsehen, mit denen die Ergebnisse in die kommunalen Planungsprozesse eingebracht werden (innovative Planformate, Spaziergänge mit dem Amtsleiter, …)
Das Projekt kann also eine Jugendbeteiligung im Rahmen von Bauleitplanverfahren, von Stadtteilentwicklungsplänen oder Stadtumbaukonzepten sein. Oder ein Workshop bei konkreten
Planungen für öffentliche Räume oder Gemeinschaftseinrichtungen. Auch Projekte von Wohnungsunternehmen oder privaten Initiativen z.B. für das Wohnumfeld, einen Platz oder ein Gebäude können durch innovative Jugendprojekte begleitet werden.
Die Umsetzung soll zwischen September und Dezember 2009 stattfinden.
Was sind ExWoSt-Modellvorhaben?
Modellvorhaben im Experimentellen Wohnungs-und Städtebau (ExWoSt) des Bundes dienen der Beantwortung von für die Stadt-und Quartiersentwicklung relevanten Fragen, die im Bundesinteresse stehen. Die Modellvorhaben liefern als „städtebauliche Labors“ Erkenntnisse für eine praxisbezogene Politikberatung. In ExWoSt-Modellvorhaben können bestimmte Maßnahmen, die im Bundesinteresse liegen und die einen hohen Innovationsgehalt und Modellcharakter haben, direkt vom Bund finanziell unterstützt werden. Weiterhin erhalten die Modellvorhaben eine Aufwandsentschädigung für ein forschungsbezogenes Berichtswesen.
Wer kann teilnehmen und was kann gefördert werden?
Träger der Projekte können Kommunen, Wohnungsunternehmen, Hochschulen, private Initiativen oder Vereine sein. Die Förderung der ausgewählten Projekte erfolgt durch das Bundesinstitut für Bau-, Stadt-und Raumforschung. Förderfähig sind grundsätzlich alle Kosten im Zusammenhang mit den innovativen Planungsprozessen. Ein Anspruch auf Förderung besteht nicht.
Wichtige Termine
- Die Projektmeldungen werden in Form eines standardisierten Projektmeldebogens von den Bewerbern abgegeben. Anmeldeschluss ist der 30.6.2009.
- Die Auswahl der Modellvorhaben erfolgt bis Ende Juli.
- Die ausgewählten Modellvorhaben treffen sich auf einem eintägigen Workshop am 2.9.2009 in Bonn zu einer Diskussion über die Projekte und ihre Qualitätsansprüche.
- Die Berichterstattung über das jeweilige Modellvorhaben muss bis zum 15.12.2009 erfolgen.
- Alle im Rahmen der ExWoSt-Förderung finanzierten Maßnahmen müssen bis Dezember 2009 abgeschlossen und abgerechnet sein.
Es ist angestrebt, in der weiteren Ausgestaltung des Forschungsfeldes Möglichkeiten zu schaffen, um ab 2010 in einer zweiten Stufe ggf. konkrete Einzelmaßnahmen in der (städte-) baulichen Umsetzung zu erforschen.
Ausschreibungsunterlagen und weitere Informationen
Die Ausschreibungsunterlagen (Projektaufruf und Projektmeldebogen) können ab dem 25. Mai 2009 unter www.stadtquartiere.de heruntergeladen werden. Der Projektmeldebogen kann auch per Mail angefordert werden. Schicken Sie hierfür eine Mail an: jugend@planzwei.
com.
Weitere Informationen zum Projektaufruf erhalten Sie unter www.stadtquartiere.de und von der Forschungsagentur:
plan zwei Stadtplanung und Architektur
Dr. Klaus Habermann-Nieße, Bettina Schlomka, Kirsten Klehn
Morgensternweg 17 a
30419 Hannover
Tel: 0511/279495-3
Quellen:
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
Online-Angebot www.sozialestadt.de, Recherchedatum: 08.06.09
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Einsendeschluss: 30. Oktober 2009 Unter dem Motto „Vision 2025 - Wie sieht deine Zukunft aus?“ veranstaltet das Jugendministerium im Rahmen des Paktes mit der Jugend den ersten landesweiten Ideenwettbewerb für Jugendliche. (22.06.2009) mehr - familie@unternehmen.NRW
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Antragsfrist: 31. August 2009 Wie wollen wir leben? Und wie kann die Zivilgesellschaft den demografischen Wandel gestalten? Der Robert Jungk Preis 2009 sucht Zukunftsprojekte im Quartier, die überzeugende Antworten auf diese Fragen geben. (01.04.2009) mehr - Wettbewerb für innovative Wohngemeinschaften im Alter gestartet
Bewerbungsfrist: 31. Mai 2009 Unter dem Motto "Wohnen für (Mehr)Generationen - Gemeinschaft stärken, Quartier beleben" hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend einen Wettbewerb zur Errichtung von Seniorenwohngemeinschaften aufgelegt. (11.02.2009) mehr - Wettbewerb „Vorbildprojekte der Sozialen Stadt NRW“
Bewerbungsfrist 22. Mai 2009 Die Städte im Programm „Soziale Stadt NRW“ verfügen über langjährige und weitreichende Erfahrungen in der integrierten Stadterneuerung. Anlässlich des Jubiläums 10 Jahre „Bund-Länder-Programm Soziale Stadt“ im Jahr 2009 soll dieses Know-how präsentiert und weitergegeben werden. (24.04.2009) mehr - EU-Aktionsprogramm im Bereich der Gesundheit
Antragsfrist: 20. Mai 2009 Das Gesundheitsprogramm der EU soll eine Verbesserung des Gesundheitsschutzes der Bürgerinnen und Bürger bewirken. Einen Anknüpfungspunkt zum Thema „Kommunale Familienpolitik“ gibt es insbesondere im Bereich der Kindergesundheit. (13.03.2009) mehr - Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur
Antragsfrist: 23. April 2009 Der Wettbewerb 'Stadt bauen. Stadt leben.' zeichnet abgeschlossene Projekte der Stadtentwicklung aus. Antragsberechtigt sind alle Gebietskörperschaften und Verbände. Anknüpfungspunkte für Kommunale Familienpolitik gibt es beispielsweise bei Beteiligungsverfahren. (13.03.2009) mehr - AAMEE Austauschprogramm - Einladung für Freiwilligenorganisationen
Anmeldefristen: 15. März | 25. März | 4. Mai 2009 Ziel des "Active Ageing of Migrant Elders across Europe" (AAMEE) Good-Practice Austauschprogramms ist es, das Engagement von Freiwilligenorganisationen für ältere Menschen mit Zuwanderungsgeschichte z.B. in den Bereichen Kultur und Freizeit, lebenslanges Lernen, kultursensible Pflege, Wohnen etc. zu initiieren und zu fördern. (27.02.2009) mehr - Gelsenwasser fördert Generationenprojekte
Bewerbungsfrist: 6. April 2009 Unterstützt werden Projekte, in denen die verschiedenen Zielgruppen den demografischen Wandel gemeinsam meistern und voneinander lernen. Es sollen öffentliche Einrichtungen gefördert werden, die sich auf zukünftige Bedürfnisse einstellen. (25.02.2009) mehr - Präventionspreis Frühe Kindheit 2009 ausgeschrieben
Bewerbungsfrist: 31. März 2009 Unter dem Titel „Für die Jüngsten das Beste – Pädagogische Qualität in Krippe und Kindertagespflege“ hat die Deutsche Liga für das Kind zum vierten Mal den Präventionspreis Frühe Kindheit ausgeschrieben. Das Preisgeld beträgt 5.000,- Euro. Eine Aufteilung des Preisgeldes ist möglich. (18.11.2008) mehr - Wettbewerb "Generationendialog in der Praxis – Bürger initiieren Nachhaltigkeit"
Bewerbungsfrist läuft bis zum 15. März 2009 Mitmachen ist gefragt! Gesucht werden Ideen zur nachhaltigen Entwicklung: Dabei sind den Überlegungen für das Miteinander der Generationen keine Grenzen gesetzt: sei es, was das Wohnumfeld angeht, den Personennahverkehr oder etwas ganz Neues. (03.12.2008) mehr - Programm "Aktiv im Alter": Zweite Ausschreibungsrunde gestartet
Bewerbungsschluss: 9. März 2009 Ab dem 2. Februar können sich wieder Städte, Landkreise und Gemeinden für das Programm "Aktiv im Alter" bewerben. Das Programm unterstützt die Kommunen dabei, ein Leitbild des aktiven Alters in der Kommune zu entwickeln und zu erweitern. Bewerbungssschluss ist der 9. März. (02.02.2009) mehr - Fördermittel aus dem Europäischen Integrationsfonds werden vergeben
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Antragsfrist für Haushaltsjahr 2009: Ende 2008 bis 28.02.2009 "KOMM-IN NRW kommt an. Das zeigt das große Interesse der Kommunen am Landesprogramm zur innovativen Integrationsarbeit in den Kommunen", teilte Integrationsminister Armin Laschet am 8. Oktober 2008 in Düsseldorf mit. (08.10.2008) mehr - RheinEnergieStiftung Familie fördert Träger von Familienprojekten
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