Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen

Schwerpunktthema

Stadtentwicklung

In unserem Schwerpunkt widmen wir uns dem Thema „Stadtentwicklung“. Viele Städte und Gemeinden haben die Relevanz des Themas für Familien längst erkannt, auch weil Familienfreundlichkeit als Standortfaktor immer mehr an Gewicht erhält.
Eine Einführung in das Thema „Stadtentwicklung“ bietet der gleichnamige Grundlagentext. Er macht zudem deutlich, wie eng Familienfreundlichkeit und Stadtentwicklung verbunden sind.

Dass in Nordrhein-Westfalen die Förderung der Stadtentwicklung früh auf der Agenda stand, beschreibt ein erster weiterführender Text zum Thema „Bundes- und Landesinitiativen zur Förderung der Kommunalentwicklung“. Im Blickpunkt stehen hierbei das Programm „Soziale Stadt“ und die Initiative „Heimat im Quartier“.

Mit dem Begriff „Stadtentwicklung“ sind jedoch ausdrücklich nicht nur Städte gemeint, sondern alle Gemeinden. Das zeigt sich auch im „Beispiel guter Praxis“ zum Thema aus Jülich (Kreis Düren): In diesem ländlich geprägten Raum war die Grundversorgung mit Lebensmitteln und Dienstleistungsangeboten vor Ort in Gefahr. Aus diesem Grund gründete man ein „Dorv-Zentrum“ – dieses bietet nun „Dienstleistung und Ortsnahe RundumVersorgung“.

In den nächsten Wochen werden wir diese Rubrik mit weiteren Texten ergänzen.


Erstellungsdatum: 02.04.2014, letzte Aktualisierung am 30.10.2014

Stadtentwicklung

Städte und Gemeinden haben Familien als wichtigen Zukunftsfaktor erkannt. Wenn Familienfreundlichkeit kommunales Leitziel werden soll, ist eine nachhaltige und in allgemeine Stadtentwicklungskonzepte eingebundene kommunale Familienpolitik erforderlich. mehr

Familiengerechte Stadtentwicklung – Ein Gespräch mit Prof. Dr. Peter Strohmeier

Für unser aktuelles Schwerpunktthema „Stadtentwicklung“ sprachen wir mit Stadt- und Regionalforscher Prof. Dr. Peter Strohmeier über aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen in der Stadtentwicklung – und wie diese familienfreundlich gestaltet werden kann. mehr

Familiengerechte Voraussetzungen für Mobilität

Im Rahmen der Stadtentwicklung müssen Mobilitätskonzepte immer mitgedacht werden. Viele kleine Projekte, die sich besonders auf die Schulwege konzentrieren, zeigen, wie Kommunen Mobilität familiengerecht mitgestalten können. mehr

 

Beispiel guter Praxis:
Jülich: DORV-Zentrum

Die Grundversorgung mit Lebensmitteln und Dienstleistungsangeboten ist insbesondere in Dörfern immer schwieriger aufrechtzuerhalten. In Jülich-Barmen wurden die Bürger aktiv, sie gründeten ein DORV-Zentrum zur „ortsnahen Rundumversorgung“. mehr

Bundes- und Landesinitiativen zur Förderung der Kommunalentwicklung

In Nordrhein-Westfalen wurde schon früh ein Programm zur Förderung der Stadtentwicklung aufgesetzt. Ziel war und ist es, eine „soziale Stadt“ zu stärken. Auch mit der Initiative „Heimat im Quartier“ setzt man diesen Weg zu einem lebenswerten Wohnumfeld fort. mehr

 
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