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Mülheim/ Essen/ Oberhausen: Alleinerziehenden eine Perspektive geben
Bei den Diskussionen über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf werden die besonderen Bedürfnisse von Ein-Eltern-Familien selten gesondert berücksichtigt. Im Rahmen des Bundesprogramms „Netzwerke wirksamer Hilfen für Alleinerziehende“ hat die NRW Regionalagentur MEO e.V. in einem eigenen Projekt die Situation von Alleinerziehenden der Städte der MEO-Region (Mülheim, Essen, Oberhausen) anhand von Daten aus 2011 und zusätzlichen Interviews analysiert.
Nach der Studie sind Alleinerziehende in der MEO-Region stark von relativer Armut betroffen: Jede/r Dritte muss von unter 1110 € netto leben. Finanziell geht es Alleinerziehenden damit häufig schlechter als Paaren mit Kindern. Speziell in Mülheim leben 3.200 Alleinerziehende mit 5.000 Kindern, dies entspricht etwa jedem fünfte Mülheimer Haushalt mit Kindern. Über die Hälfte (56,5%) lebt dabei von Leistungen nach SGB II (Hartz IV). Ansonsten bilden die Alleinerziehenden jedoch eine sehr heterogene Gruppe mit unterschiedlichen Berufs- und Bildungsabschlüssen sowie Erwerbsmustern. Doch eines ist bei allen gleich, Dreh- und Angelpunkt sind laut Studie die Kinderbetreuungseinrichtungen.
Diese Erkenntnisse der Studie möchten die Städte nun nutzen, um mit zugeschnittenen Maßnahmen die Lebenssituation von Ein-Eltern-Familien zu verbessern und um mehr Möglichkeiten zu schaffen, Alleinerziehende in den Job zu bekommen, sie dort zu halten oder den Wiedereinstieg zu erleichtern. Vorgesehen ist dafür zunächst eine Imagekampagne in Form einer Plakataktion in der MEO-Region, bei der einige Alleinerziehende, als potentielle Fachkräfte und nicht als Problemgruppe, vorgestellt werden.
Da Fachkräfte rar werden und die Familienform der Ein-Eltern-Familie eine steigende Tendenz aufweist, soll in einem weiteren Schritt auch ein Flyer entstehen, um Unternehmen und Arbeitgeber in der MEO-Region über noch mehr Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu informieren und Alleinerziehende noch attraktiver zu machen. So könnte etwa eine Ausbildung in Teilzeit für junge, alleinerziehende Mütter oder Väter eine berufliche Perspektive schaffen.
Weiterhin sollen angehende Erzieherinnen an einem Berufskolleg jährlich eine Unterrichtseinheit zum Thema „Ein-Eltern-Familien“ erhalten. Die erste hat bereits in diesem Jahr stattgefunden. Auch gibt es bisher keine zentrale Anlaufstelle für Alleinerziehende.
Die Städte der MEO-Region nehmen die Ein-Eltern-Familie als eine feste Familienform wahr, die zur Stadtgesellschaft gehört und welche nicht von vornherein mit einem negativen Etikett belegt werden darf. Während in Oberhausen ein runder Tisch zum Schwerpunkt Alleinerziehende gegründet wurde, soll das Thema in Mülheim deshalb nach den Ferien in die politische Beratung einfließen.
Das Projekt „MEO für Alleinerziehende“ betrachtet seit Mai 2011 die heterogene Lebens- und Erwerbssituation von Alleinerziehenden in den Städten Mülheim an der Ruhr, Essen und Oberhausen. Ziel ist der Aufbau eines regionalen Bündnisses zur Optimierung der Netzwerkstrukturen für Alleinerziehende. Dahinter steckt eine Zusammenarbeit der örtlichen Gleichstellungsstellen, der Agenturen für Arbeit, den Jobcentern, Sozialagenturen, Bildungsträgern sowie den Verbänden alleinerziehender Mütter und Väter. Zusammen sollen in der Region die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass mehr Alleinerziehende eine Beschäftigung oder Ausbildung aufnehmen können. Mit Hilfe dieser Förderung sollen die Unterstützungsstrukturen für Alleinerziehende besser miteinander verzahnt und Unternehmen und regionale Partner für die besonderen Lebenssituationen und die Beschäftigungschancen der alleinerziehenden Mütter und Väter sensibilisiert werden.
Nach der Studie sind Alleinerziehende in der MEO-Region stark von relativer Armut betroffen: Jede/r Dritte muss von unter 1110 € netto leben. Finanziell geht es Alleinerziehenden damit häufig schlechter als Paaren mit Kindern. Speziell in Mülheim leben 3.200 Alleinerziehende mit 5.000 Kindern, dies entspricht etwa jedem fünfte Mülheimer Haushalt mit Kindern. Über die Hälfte (56,5%) lebt dabei von Leistungen nach SGB II (Hartz IV). Ansonsten bilden die Alleinerziehenden jedoch eine sehr heterogene Gruppe mit unterschiedlichen Berufs- und Bildungsabschlüssen sowie Erwerbsmustern. Doch eines ist bei allen gleich, Dreh- und Angelpunkt sind laut Studie die Kinderbetreuungseinrichtungen.
Diese Erkenntnisse der Studie möchten die Städte nun nutzen, um mit zugeschnittenen Maßnahmen die Lebenssituation von Ein-Eltern-Familien zu verbessern und um mehr Möglichkeiten zu schaffen, Alleinerziehende in den Job zu bekommen, sie dort zu halten oder den Wiedereinstieg zu erleichtern. Vorgesehen ist dafür zunächst eine Imagekampagne in Form einer Plakataktion in der MEO-Region, bei der einige Alleinerziehende, als potentielle Fachkräfte und nicht als Problemgruppe, vorgestellt werden.
Da Fachkräfte rar werden und die Familienform der Ein-Eltern-Familie eine steigende Tendenz aufweist, soll in einem weiteren Schritt auch ein Flyer entstehen, um Unternehmen und Arbeitgeber in der MEO-Region über noch mehr Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu informieren und Alleinerziehende noch attraktiver zu machen. So könnte etwa eine Ausbildung in Teilzeit für junge, alleinerziehende Mütter oder Väter eine berufliche Perspektive schaffen.
Weiterhin sollen angehende Erzieherinnen an einem Berufskolleg jährlich eine Unterrichtseinheit zum Thema „Ein-Eltern-Familien“ erhalten. Die erste hat bereits in diesem Jahr stattgefunden. Auch gibt es bisher keine zentrale Anlaufstelle für Alleinerziehende.
Die Städte der MEO-Region nehmen die Ein-Eltern-Familie als eine feste Familienform wahr, die zur Stadtgesellschaft gehört und welche nicht von vornherein mit einem negativen Etikett belegt werden darf. Während in Oberhausen ein runder Tisch zum Schwerpunkt Alleinerziehende gegründet wurde, soll das Thema in Mülheim deshalb nach den Ferien in die politische Beratung einfließen.
Das Projekt „MEO für Alleinerziehende“ betrachtet seit Mai 2011 die heterogene Lebens- und Erwerbssituation von Alleinerziehenden in den Städten Mülheim an der Ruhr, Essen und Oberhausen. Ziel ist der Aufbau eines regionalen Bündnisses zur Optimierung der Netzwerkstrukturen für Alleinerziehende. Dahinter steckt eine Zusammenarbeit der örtlichen Gleichstellungsstellen, der Agenturen für Arbeit, den Jobcentern, Sozialagenturen, Bildungsträgern sowie den Verbänden alleinerziehender Mütter und Väter. Zusammen sollen in der Region die Voraussetzungen dafür geschaffen werden, dass mehr Alleinerziehende eine Beschäftigung oder Ausbildung aufnehmen können. Mit Hilfe dieser Förderung sollen die Unterstützungsstrukturen für Alleinerziehende besser miteinander verzahnt und Unternehmen und regionale Partner für die besonderen Lebenssituationen und die Beschäftigungschancen der alleinerziehenden Mütter und Väter sensibilisiert werden.
Quellen:
Online-Recherche auf www.derwesten.de, 11.07.2012
Online-Recherche auf www.derwesten.de, 11.07.2012
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