Presseecho
Bad Lippspringe – Sprachrohr für die Familien in der Stadt
Den Titel "Kommunale Familienmanagerin" darf die 57-jährige Mutter zweier erwachsener Kinder seit dem erfolgreichen Abschluss ihrer Fortbildung (Oktober 2010 bis September 2011) führen, die das Informations- und Qualifizierungszentrum für Kommunen (IQZ) im Auftrag des Familienministerium des Landes Nordrhein-Westfalen an der Bochumer Ruhr-Universität durchführt. Bei der Übergabe des Zertifikats jüngst in Bochum sagte NRW-Familienministerin Ute Schäfer: "Die kommunalen Familienmanager haben das nötige Handwerkszeug, um die Städte, Gemeinden und Kreise noch familienfreundlicher zu gestalten und die Familienpolitik auf lokaler Ebene weiter zu verbessern."
Hermes-Burgdorf will in ihrer neuen Rolle im Rathaus die Bedingungen für Familien in der Kurstadt weiter verbessern. "Die persönliche Beratung liegt mir besonders am Herzen, bei mir sind alle Rat- und Informationssuchenden jederzeit willkommen", sagt sie.
Sie wolle ein Sprachrohr für Familien und deren Belange hinein in die Verwaltung und die Politik sein, für die Vernetzung zu und zwischen Beratungsstellen sorgen sowie Projekte für Familien (wie schon den ersten Familien-Picknicktag am 29. Mai) managen.
Ideen für ein noch familienfreundlicheres Rathaus hat Hermes-Burgdorf ebenfalls bereits entwickelt, beispielsweise Wickelmöglichkeiten im Rathaus für Mütter mit Kleinkindern oder Spielecken auf den Fluren jeder Etage.
Neben allen neuen Angeboten wird sie ihre Arbeit für die älteren Mitbürger aber nicht vernachlässigen. Sie sagt: "Mein Engagement in diesem Bereich bleibt selbstverständlich unverändert."
Erfreut über den Kompetenzzugewinn im Rathaus äußert sich auch Bad Lippspringes Bürgermeister. "Die Qualifikation unserer Familienmanagerin ist ein Gewinn für Bad Lippspringe", sagt Andreas Bee, "Bad Lippspringe ist interessant für alle Generationen, für Jung und Alt - und für alle dazwischen erst recht. Unsere Familien und Seniorinnen können sich an Frau Hermes-Burgdorf wenden und sich fachlich im Sinne ihrer Interessen beraten lassen." Bee verweist auf den Familien-Picknicktag, der "wunderbar geklappt" habe.
Das belegt nach den Worten des Bürgermeisters auch die derzeit gezeigte Ausstellung im Rathaus mit Fotos vom Familien-Picknicktag. 50 Motive im A3-Format lassen die Veranstaltung noch einmal aufleben. Zunächst waren die Bilder am Eröffnungswochenende im umgestalteten Kongresshaus ausgestellt. Noch bis zum 30. Oktober sind die Exponate auf dem Glasgang zum Flur mit dem Büro der Familienmanagerin (Zimmer 156) zu sehen.
"Die Ausstellung ist unser Dankeschön an alle Mitwirkenden für ihre tollen Beiträge zum Gelingen des Familien-Picknicktages", sagt Hermes-Burgdorf, die im Rathaus unter der Telefonnummer 26180 zu erreichen ist. Mit einem Eintrag in die ausliegende Liste können Interessenten Abzüge der Ausstellungsbilder gegen einen Kostenbeitrag bestellen.
Hermes-Burgdorf will in ihrer neuen Rolle im Rathaus die Bedingungen für Familien in der Kurstadt weiter verbessern. "Die persönliche Beratung liegt mir besonders am Herzen, bei mir sind alle Rat- und Informationssuchenden jederzeit willkommen", sagt sie.
Sie wolle ein Sprachrohr für Familien und deren Belange hinein in die Verwaltung und die Politik sein, für die Vernetzung zu und zwischen Beratungsstellen sorgen sowie Projekte für Familien (wie schon den ersten Familien-Picknicktag am 29. Mai) managen.
Ideen für ein noch familienfreundlicheres Rathaus hat Hermes-Burgdorf ebenfalls bereits entwickelt, beispielsweise Wickelmöglichkeiten im Rathaus für Mütter mit Kleinkindern oder Spielecken auf den Fluren jeder Etage.
Neben allen neuen Angeboten wird sie ihre Arbeit für die älteren Mitbürger aber nicht vernachlässigen. Sie sagt: "Mein Engagement in diesem Bereich bleibt selbstverständlich unverändert."
Erfreut über den Kompetenzzugewinn im Rathaus äußert sich auch Bad Lippspringes Bürgermeister. "Die Qualifikation unserer Familienmanagerin ist ein Gewinn für Bad Lippspringe", sagt Andreas Bee, "Bad Lippspringe ist interessant für alle Generationen, für Jung und Alt - und für alle dazwischen erst recht. Unsere Familien und Seniorinnen können sich an Frau Hermes-Burgdorf wenden und sich fachlich im Sinne ihrer Interessen beraten lassen." Bee verweist auf den Familien-Picknicktag, der "wunderbar geklappt" habe.
Das belegt nach den Worten des Bürgermeisters auch die derzeit gezeigte Ausstellung im Rathaus mit Fotos vom Familien-Picknicktag. 50 Motive im A3-Format lassen die Veranstaltung noch einmal aufleben. Zunächst waren die Bilder am Eröffnungswochenende im umgestalteten Kongresshaus ausgestellt. Noch bis zum 30. Oktober sind die Exponate auf dem Glasgang zum Flur mit dem Büro der Familienmanagerin (Zimmer 156) zu sehen.
"Die Ausstellung ist unser Dankeschön an alle Mitwirkenden für ihre tollen Beiträge zum Gelingen des Familien-Picknicktages", sagt Hermes-Burgdorf, die im Rathaus unter der Telefonnummer 26180 zu erreichen ist. Mit einem Eintrag in die ausliegende Liste können Interessenten Abzüge der Ausstellungsbilder gegen einen Kostenbeitrag bestellen.
Quelle
- WESTFALEN-BLATT Artikel vom 17.10.2011
- Brüggen – Bürgermeister stellt Ansprechpartnerin für Familien vor
- Fröndenberg – Matthias Weischer wird mit weiteren Aufgaben bedacht
- Gescher – "Idee steht und fällt mit den Bürgern"
- Gütersloh – Die Kommune hat einen weiteren Familienmanager
- Hattingen – Familie im Mittelpunkt
- Hennef – Jonny Hoffmann: "Junge Leute dürfen auch mal rumhängen"
- Langenfeld – Der Familienmanager ist da
- Leopoldshöhe – Zwei Helfer mit Spezialauftrag
- Nordkirchen – Ausgebildete Familienmanagerin für Nordkirchen
- Kreis Olpe – Michael Färber jetzt Familienmanager
- Raesfeld – Familienjobbörse startet noch im April
- Rosendahl – Gemeinde noch freundlicher machen
- Sassenberg – Vernetzung vor Ort verbessern
- Schmallenberg – Familienmanagerin im Radiointerview
- Telgte – Familien sollen stärker in den Focus rücken
- Velbert – „Ein zukunftsfähiges Land braucht die Familien“