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Fröndenberg – Matthias Weischer wird mit weiteren Aufgaben bedacht
Ein Manager koordiniert die Familienpolitik
Die Stadt will sich noch intensiver mit dem Thema „Familienpolitik“ befassen. Matthias Weischer, Teamleiter für den Bereich Soziales, hat sich daher zum Familienmanager weiterbilden lassen. Er will die aktuelle Situation analysieren und feststellen wo Handlungsbedarf besteht. „Besonders für eine Stadt ohne Jugendamt, wie Fröndenberg, ist es wichtig, dass sich jemand für Familienpolitik einsetzt“, sagte der Beigeordnete Jürgen Focke gestern im Rathaus.
Der neue Familienmanager Matthias Weischer hat bereits genaue Vorstellungen von seinen kommenden Aufgaben: „Zunächst müssen wir die Bevölkerungsstruktur analysieren, um beispielsweise genau zu wissen, wie viele Kinder, alleinerziehende Mütter und Senioren in Fröndenberg leben.“ Danach plant der 44-Jährige alle vorhandenen Angebote von Kirchen, Vereinen und anderen Einrichtungen zusammenzutragen, „um zu erkennen wo und in welchen Bereichen Handlungsbedarf besteht.“ Anschließend sollen der Politik die Ergebnisse und gegebenenfalls die verfassten Anträge für Verbesserungen vorgelegt werden.
Seit 1995 im Rathaus tätig
Matthias Weischer ging in Unna zur Schule und machte dort sein Abitur. Nach seinem Magister-Studium in Geschichte und Archäologie an der Münsteraner Universität, ließ er sich zum Diplom-Verwaltungswirt an der Fachhochschule Dortmund ausbilden. Für die Stadt Fröndenberg ist der zweifache Vater seit 1995 tätig, vorrangig im Bereich Soziales.
„Durch seine Qualifikationen ist er hervorragend für diese Aufgaben geeignet“, sagte Werner Henseler. Der Chef des Ordnungsamtes kündigte zudem an, dass ab dem 1. Juni Birgit Mescher als Gleichstellungsbeauftragte ihren Job aufnehmen wird. „Sie soll gemeinsam mit Familienmanager Matthias Weischer und den weiteren kompetenten Mitarbeitern ein schlagkräftiges Team bilden“, so Henseler weiter.
Quelle: Westfälische Rundschau (Fröndenberg), 27.03.2009
Die Stadt will sich noch intensiver mit dem Thema „Familienpolitik“ befassen. Matthias Weischer, Teamleiter für den Bereich Soziales, hat sich daher zum Familienmanager weiterbilden lassen. Er will die aktuelle Situation analysieren und feststellen wo Handlungsbedarf besteht. „Besonders für eine Stadt ohne Jugendamt, wie Fröndenberg, ist es wichtig, dass sich jemand für Familienpolitik einsetzt“, sagte der Beigeordnete Jürgen Focke gestern im Rathaus.
Der neue Familienmanager Matthias Weischer hat bereits genaue Vorstellungen von seinen kommenden Aufgaben: „Zunächst müssen wir die Bevölkerungsstruktur analysieren, um beispielsweise genau zu wissen, wie viele Kinder, alleinerziehende Mütter und Senioren in Fröndenberg leben.“ Danach plant der 44-Jährige alle vorhandenen Angebote von Kirchen, Vereinen und anderen Einrichtungen zusammenzutragen, „um zu erkennen wo und in welchen Bereichen Handlungsbedarf besteht.“ Anschließend sollen der Politik die Ergebnisse und gegebenenfalls die verfassten Anträge für Verbesserungen vorgelegt werden.
Seit 1995 im Rathaus tätig
Matthias Weischer ging in Unna zur Schule und machte dort sein Abitur. Nach seinem Magister-Studium in Geschichte und Archäologie an der Münsteraner Universität, ließ er sich zum Diplom-Verwaltungswirt an der Fachhochschule Dortmund ausbilden. Für die Stadt Fröndenberg ist der zweifache Vater seit 1995 tätig, vorrangig im Bereich Soziales.
„Durch seine Qualifikationen ist er hervorragend für diese Aufgaben geeignet“, sagte Werner Henseler. Der Chef des Ordnungsamtes kündigte zudem an, dass ab dem 1. Juni Birgit Mescher als Gleichstellungsbeauftragte ihren Job aufnehmen wird. „Sie soll gemeinsam mit Familienmanager Matthias Weischer und den weiteren kompetenten Mitarbeitern ein schlagkräftiges Team bilden“, so Henseler weiter.
Quelle: Westfälische Rundschau (Fröndenberg), 27.03.2009
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