Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
    ###METANAVIGATION###
###PRINTLINK### ###RSSLINK###

In eigener Sache:

Relaunch für familie-in-nrw.de

Aktuell gestalten wir das Familienportal komplett neu. Freuen Sie sich mit uns auf den Relaunch – in wenigen Wochen!

Aktuelles

Modellprojekte Smart Cities – zweite Förderrunde gestartet

Zur zweiten Runde im Förderprogramm „Modellprojekte Smart Cities“ hat das Bundeministerium des Inneren, für Bau und Heimat einen Förderaufruf gestartet. Nach der ersten Auflage in 2019 stehen auch in diesem Jahr wieder Fördergelder in einer Gesamthöhe von 2,5 Millionen Euro bereit, für die Anträge bis zum 20. April einzureichen sind.

Die Digitalisierung prägt mehr und mehr das Leben und die Struktur von Städten und Gemeinden. Deshalb fördert die Bundesregierung seit 2019 „Modellprojekte Smart Cities“. Der Bundeshaushalt 2020 stellt Mittel für die zweite Staffel der Modellprojekte zur Verfügung. Das Bundesinnenministerium möchte mit seinem Programm „Konzepte zur Entwicklung kommunaler Ziele, Strategien und Maßnahmen zur Gestaltung der Digitalisierung“ unterstützen. Auch die Umsetzung der Maßnahmen ist dabei förderwürdig. Das Motto der diesjährigen Runde lautet „Gemeinwohl und Netzwerkstadt/Stadtnetzwerk“ und verfolgt einen explizit strategischen, partizipativen und integrierten Ansatz.

Die Modellprojekte Smart Cities
  • verknüpfen Anforderungen der integrierten Stadtentwicklung mit den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie und Soziales) und den neuen Chancen der Digitalisierung. Leitbild und normativer Rahmen der zu entwickelnden integrierten Digitalisierungsstrategien ist die Smart City Charta.
  • zielen auf die Umsetzung der Ziele integrierter (d. h. zumindest sektorenübergreifende) und raumbezogener Strategien der Stadtentwicklung. Sie sollen die Lebensqualität in bestehenden und neuen Stadtstrukturen verbessern und der Aufwertung des öffentlichen Raumes dienen. Dabei kann und soll die Kommunalverwaltung auch mit anderen Akteuren in der Kommune (z.B. Stadtwerke, Verkehrsbetriebe, Wohnungswirtschaft, Technologieunternehmen, lokales Gewerbe, gemeinnützige Träger) oder auch der Wissenschaft zusammenarbeiten. Die Strategien sollen sich nicht in sektoralen Ansätzen erschöpfen. Eine Förderung von isolierten, spezifischen Einzelprojekten ist nicht möglich.
  • bestehen aus zwei Phasen: Zuerst werden kommunale und fachübergreifende Strategien und Konzepte entwickelt, dann werden diese umgesetzt.

Das gesamte Bewerbungs- und Auswahlverfahren wird über die Website des Projekts Smart Cities durchgeführt.

Vertiefungstexte

Vertiefungstexte bieten den Nutzenden des Portals detaillierte Informationen zu einem bestimmten Thema. Es handelt sich um wissenschaftliche Texte, die dennoch gut lesbar sind und die weitergehende Informationen und Anregungen bei der inhaltlichen Vorbereitung und Einschätzung spezieller familienpolitischer Vorhaben bieten können. mehr

„Unternehmen und Kommunen müssen an einem Strang ziehen“ – ein Gespräch mit Ulrich Kramer

Unternehmen sind immer mehr gefragt, Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit einzuleiten. Wir sprachen mit dem Berater Ulrich Kramer darüber, wie dies gelingen kann und wie Kommunen dabei unterstützend tätig werden können. mehr

Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Unternehmen – Angebote und Bedarfe

Unternehmen spielen eine zentrale Rolle, wenn es um das Thema „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ geht. Den Arbeitgebern bieten sich viele Stellschrauben, mit deren Hilfe Vereinbarkeit für die Familien einfacher gestaltet werden kann. mehr

 

Aktuelles

Modellprojekte Smart Cities – zweite Förderrunde gestartet

Zur zweiten Runde im Förderprogramm „Modellprojekte Smart Cities“ hat das Bundeministerium des Inneren, für Bau und Heimat einen Förderaufruf gestartet. Nach der ersten Auflage in 2019 stehen auch in diesem Jahr wieder Fördergelder in einer Gesamthöhe von 2,5 Millionen Euro bereit, für die Anträge bis zum 20. April einzureichen sind.

Die Digitalisierung prägt mehr und mehr das Leben und die Struktur von Städten und Gemeinden. Deshalb fördert die Bundesregierung seit 2019 „Modellprojekte Smart Cities“. Der Bundeshaushalt 2020 stellt Mittel für die zweite Staffel der Modellprojekte zur Verfügung. Das Bundesinnenministerium möchte mit seinem Programm „Konzepte zur Entwicklung kommunaler Ziele, Strategien und Maßnahmen zur Gestaltung der Digitalisierung“ unterstützen. Auch die Umsetzung der Maßnahmen ist dabei förderwürdig. Das Motto der diesjährigen Runde lautet „Gemeinwohl und Netzwerkstadt/Stadtnetzwerk“ und verfolgt einen explizit strategischen, partizipativen und integrierten Ansatz.

Die Modellprojekte Smart Cities
  • verknüpfen Anforderungen der integrierten Stadtentwicklung mit den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Ökonomie, Ökologie und Soziales) und den neuen Chancen der Digitalisierung. Leitbild und normativer Rahmen der zu entwickelnden integrierten Digitalisierungsstrategien ist die Smart City Charta.
  • zielen auf die Umsetzung der Ziele integrierter (d. h. zumindest sektorenübergreifende) und raumbezogener Strategien der Stadtentwicklung. Sie sollen die Lebensqualität in bestehenden und neuen Stadtstrukturen verbessern und der Aufwertung des öffentlichen Raumes dienen. Dabei kann und soll die Kommunalverwaltung auch mit anderen Akteuren in der Kommune (z.B. Stadtwerke, Verkehrsbetriebe, Wohnungswirtschaft, Technologieunternehmen, lokales Gewerbe, gemeinnützige Träger) oder auch der Wissenschaft zusammenarbeiten. Die Strategien sollen sich nicht in sektoralen Ansätzen erschöpfen. Eine Förderung von isolierten, spezifischen Einzelprojekten ist nicht möglich.
  • bestehen aus zwei Phasen: Zuerst werden kommunale und fachübergreifende Strategien und Konzepte entwickelt, dann werden diese umgesetzt.

Das gesamte Bewerbungs- und Auswahlverfahren wird über die Website des Projekts Smart Cities durchgeführt.

###ADDTHIS###
###CAL### ###TEASERLISTE###
 


gedruckt am  22.03.2023
 - www.familie-in-nrw.de ist ein Angebot des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen